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De­menz­freund­li­che Kom­mu­ne

8 Publikationen

Die Perspektive(n) der Betroffenen stärken

Zum Stand der Bestrebungen um „Demenzfreundliche Kommunen“ und Formen von Selbsthilfe und Selbstvertretung

Autor*innen der Demenz Support gGmbH:
Erscheingungsjahr: 2020Kreutzner, Gabriele; Potzmann, Miriam (2020): Die Perspektive(n) der Betroffenen stärken: Zum Stand der Bestrebungen um „Demenzfreundliche Kommunen“ und Formen von Selbsthilfe und Selbstvertr

Gemeinsam nachdenken, vor Ort handeln

Wie können wir MitbürgerInnen mit Gedächtnisproblemen und beginnender Demenz zur Seite stehen?

Erscheingungsjahr: 20128 SeitenDemenz Support Stuttgart und Alzheimer-Gesellschaft Baden-Württemberg (Hrsg.)
Gemeinsam nachdenken, vor Ort handeln

Es tut sich was!

Erscheingungsjahr: 2010Verena Rothe
Es tut sich was!

Erschienen in demenz DAS MAGAZIN, 2010: Heft 5, S. 26-29.


Wir dürfen keine Teilung zulassen!

Interview mit Hans-Jörg Rothen

Erscheingungsjahr: 2010
Wir dürfen keine Teilung zulassen!

Erschienen in demenz DAS MAGAZIN, 2010: Heft 5, S. 33-35.


Wir können mehr als ihr denkt.

Erscheingungsjahr: 2010Sabine Försterling
Wir können mehr als ihr denkt.

Erschienen in der Eßlinger Zeitung


Was dementiell Erkrankte brauchen

Auf dem Weg zu einer demenzfreundlichen Kommune

Erscheingungsjahr: 2009Reimer Gronemeyer, Peter Wißmann
Was dementiell Erkrankte brauchen

Erschienen in Initiieren – Planen – Umsetzen, Handbuch kommunale Seniorenpolitik. Gütersloh: Bertelsmann Stiftung (Hrsg.), S. 207-219.


Demenz und Zivilgesellschaft – eine Streitschrift

Erscheingungsjahr: 2008ISBN: 9783940529169207 SeitenPreis: € 21,90Peter Wißmann, Reimer Gronemeyer. Reihe Demenz Support Stuttgart. Frankfurt: Mabuse-Verlag
Demenz und Zivilgesellschaft – eine Streitschrift

Demenz wird heute immer noch vorrangig unter dem Aspekt von Krankheit thematisiert. Folglich verstehen wir die Betroffenen vor allem als „Demenzkranke“ und halten Medi­ziner und Pflegekräfte für die primär „zustän­dige“ Personengruppe. Die Autoren zeigen eine andere Perspektive auf: Sie betrachten die Demenz aus einem zi­vilgesellschaftlichen Blickwinkel. Im Zentrum steht dabei die Rolle von Menschen mit Demenz als Bürger eines Gemeinwesens. Das Buch lädt zu einer Diskussion über ein „demenzfreundliches“ Gemeinwesen ein und gibt Anregungen für Veränderungsprozesse auf lokaler Ebene. Mit einem Vorwort von Peter J. Whitehouse und einem Interview mit Thomas Klie.



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