Die Lebensgeschichte einer Demenzbetroffenen als Rap-Song
Doch es blieb nicht bei einem Format; es wurde weiter darüber nachgedacht, wie das Thema Demenz einer breiteren Öffentlichkeit nähergebracht und wie Betroffene sich einbringen können.
So entstanden die Rap-Songs. Die Grundlage dafür waren Gespräche mit Menschen mit Demenz, die ihre Lebensgeschichte erzählten oder Einblicke in ihre Lebenssituation gaben. Das Musikerduo hat den Geschichten eine neue Textform gegeben, die Musik dazu komponiert und performt. Der Musikclip "Ich bereue nichts" erzählt die Geschichte einer Frau und gleichzeitig auch die einer Generation.