Die Perspektive(n) der Betroffenen stärken
Zum Stand der Bestrebungen um „Demenzfreundliche Kommunen“ und Formen von Selbsthilfe und Selbstvertretung
Gemeinsam nachdenken, vor Ort handeln
Wie können wir MitbürgerInnen mit Gedächtnisproblemen und beginnender Demenz zur Seite stehen?

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Es tut sich was!

Städte und Dörfer wollen ein demenzfreundliches Gemeinwesen schaffen.
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Wir dürfen keine Teilung zulassen!
Interview mit Hans-Jörg Rothen

Interview mit Hans-Jörg Rothen. Herr Rothen ist als Projektmanager bei der Bertelsmann-Stiftung für die Themenschwerpunkte Altern, Altenpolitik und demographischer Wandel zuständig.
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Wir können mehr als ihr denkt.

Erschienen in der Eßlinger Zeitung
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Was dementiell Erkrankte brauchen
Auf dem Weg zu einer demenzfreundlichen Kommune

Erschienen in Initiieren – Planen – Umsetzen, Handbuch kommunale Seniorenpolitik. Gütersloh: Bertelsmann Stiftung (Hrsg.), S. 207-219.
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Demenz und Zivilgesellschaft – eine Streitschrift

Demenz wird heute immer noch vorrangig unter dem Aspekt von Krankheit thematisiert. Folglich verstehen wir die Betroffenen vor allem als „Demenzkranke“ und halten Mediziner und Pflegekräfte für die primär „zuständige“ Personengruppe. Die Autoren zeigen eine andere Perspektive auf: Sie betrachten die Demenz aus einem zivilgesellschaftlichen Blickwinkel. Im Zentrum steht dabei die Rolle von Menschen mit Demenz als Bürger eines Gemeinwesens. Das Buch lädt zu einer Diskussion über ein „demenzfreundliches“ Gemeinwesen ein und gibt Anregungen für Veränderungsprozesse auf lokaler Ebene. Mit einem Vorwort von Peter J. Whitehouse und einem Interview mit Thomas Klie.
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