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Publikationen und Materialien

Pu­bli­ka­ti­o­nen und Ma­te­ri­a­li­en

Unsere Publikationen sowie unsere Materialien zum Download

Hier finden Sie eine Vielzahl von Informationen, die mit unserer Arbeit zusammenhängen. Sie finden unsere Publikationen, Bücher, Zeitschriftenartikel, Berichte, Praxishilfen und andere Veröffentlichungen. Vieles stellen wir als Ihnen Download zur Verfügung oder wir informieren Sie über eine Bestellmöglichkeit.

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275 Publikationen

Demenz Support Stuttgart

Wir setzen uns ein für ein gutes Leben mit Demenz

PDFFlyerErscheingungsjahr: 2024
Demenz Support Stuttgart

Demenz und Down-Syndrom

Fachwissen und diagnostischer Weg

Autor*innen der Demenz Support gGmbH:
InfoArtikelErscheingungsjahr: 2024Kuhn, Christina; Rutenkröger, Anja (2024): Demenz und Down-Syndrom: Fachwissen und diagnostischer Weg. In: Leben mit Down-Syndrom 2024(105): 56-57.

Ganz nah sein aus der Ferne

Autor*innen der Demenz Support gGmbH:
PDFArtikelErscheingungsjahr: 2024Berner, Renate; Rutenkröger, Anja (2024): Ganz nah sein aus der Ferne. In: Aktivieren 10(2): 12-15.
Ganz nah sein aus der Ferne

Das Projekt „Mit Videobotschaften herausforderndes Verhalten von Menschen mit Demenz meistern“ hat neue Möglichkeiten des Umgangs erprobt und für die Praxis zugänglich gemacht. Angehörige spielen dabei ein zentrale Rolle.


Demenz und Berufstätigkeit

Neue Perspektiven für Unternehmen und Behörden

Autor*innen der Demenz Support gGmbH:
PDFLinkErscheingungsjahr: 2024BMFSFJ (2024): Demenz und Berufstätigkeit – Neue Perspektiven für Unternehmen und Behörden. Berlin: Bundesministerium für Familie, Senioren, Frauen und Jugend. Überarbeitet von Christina Kuhn und Anja Rutenkröger.
Demenz und Berufstätigkeit

In Deutschland leben derzeit circa 1,8 Millionen Menschen mit Demenz. Insbesondere pflegende Beschäftigte, die sich um Menschen mit Demenz kümmern, sind dabei besonderen Belastungen ausgesetzt. Aber auch Unternehmen stehen vor großen Herausforderungen. Die Broschüre Demenz und Berufstätigkeit greift deshalb verschiedene Perspektiven auf: Wie können Mitarbeitende mit Demenz länger im Unternehmen gehalten werden? Was können Unternehmen und Behörden tun, um pflegende Mitarbeitende zu unterstützen? Und welche Hilfestellung gibt es für Mitarbeitende, wenn Menschen mit Demenz Kundin oder Kunde sind? Angereichert mit zahlreichen Praxisbeispielen will die Broschüre für Unternehmen und Behörden auf diese Fragen Antworten geben und neue Perspektiven aufzeigen. Die Broschüre ist im Rahmen der Nationalen Demenzstrategie der Bundesregierung entstanden.

Die Broschüre kann unter dem angegebenen Link beim BMFSFJ bestellt werden.


Ein gelebter Augenblick

Theaterspielen mit Menschen mit Demenz

InfoArtikelErscheingungsjahr: 2024Kuhn, Christina (2024): Ein gelebter Augenblick: Theaterspielen mit Menschen mit Demenz. In: Dr. Med. Mabuse 49(264): 80-82.

Wohnmöglichkeiten für Menschen mit Down-Syndrom und Demenz

Autor*innen der Demenz Support gGmbH:
InfoArtikelErscheingungsjahr: 2024Kuhn, Christina; Rutenkröger, Anja (2024): Wohnmöglichkeiten für Menschen mit Down-Syndrom und Demenz. In: Leben mit Down-Syndrom 2024(106): 49-51.

„Über die Distanz verbunden“

Mit Videobotschaften herausforderndes Verhalten von Menschen mit Demenz meistern – Abschlussbericht

Autor*innen der Demenz Support gGmbH:
PDFBerichtErscheingungsjahr: 2024Berner, Renate; Rutenkröger, Anja (2024): Über die Distanz verbunden: Mit Videobotschaften herausforderndes Verhalten von Menschen mit Demenz meistern – Abschlussbericht. Ostfildern: Demenz Support Stuttgart gGmbH.
„Über die Distanz verbunden“

Dies ist der Abschlussbericht zum Projekt: „Mit Videobotschaften herausforderndes Verhalten von Menschen mit Demenz meistern“. Ziel des Projektes war es, Pflegende und Alltagsbegleitende im Umgang mit herausfordernden Verhaltensweisen zu unterstützen, indem An­ge­hö­ri­ge mittels Videobotschaften in simulierter Präsenz ein­be­zo­gen werden. Das Projekt wurde finanziert durch das Ministerium für Soziales, Gesundheit und Integration aus Landesmitteln, die der Landtag Baden-Württemberg beschlossen hat.


Diversity-On: A Diversity-Sensitive Online Self-Help Program for Family Caregivers

A Protocol for a Mixed Methods Study

Autor*innen der Demenz Support gGmbH:
LinkArtikelErscheingungsjahr: 2024Annac, Kübra; Basyigit, Mualla; Öztürk, Sümeyra; Örs, Ela Rana; Aksakal, Tugba; Kuhn, Christina; Rutenkröger, Anja; Tezcan-Güntekin, Hürrem; Yilmaz-Aslan, Yuce; Brzoska, Patrick (2024): Diversity-On: A Diversity-Sensitive Online Self-Help Program for Family Caregivers-A Protocol for a Mixed Methods Study. In: Journal of Advanced Nursing https://doi.org/10.1111/jan.16443: 1-9.Open Access

Über die Distanz verbunden

Mit Videobotschaften herausforderndes Verhalten von Menschen mit Demenz meistern

Autor*innen der Demenz Support gGmbH:
PDFArtikelErscheingungsjahr: 2024Berner, Renate (2024): Über die Distanz verbunden: Mit Videobotschaften herausforderndes Verhalten von Menschen mit Demenz meistern. In: alzheimeraktuell 2024(3): 28-29.In: alzheimeraktuell, Magazin der Alzheimer Gesellschaft Baden-Württemberg e. V.
Über die Distanz verbunden

Wie ist es Angehörigen möglich, aus der Distanz mit ihren Familienmitgliedern mit Demenz in Kontakt zu bleiben und dabei herausfordernde Verhaltensweisen positiv zu beeinflussen.


dess_orientiert 1/24: Demenz und Migration – weltweit

Wo stehen wir?

PDFErscheingungsjahr: 2024dess_orientiert 1/24: Demenz und Migration – weltweit: Wo stehen wir? Stuttgart: Demenz Support Stuttgart gGmbH
dess_orientiert 1/24: Demenz und Migration – weltweit

Wie erreichen und unterstützen wir Menschen mit Migrationsgeschichte mit Demenz? Dieses Thema beleuchten wir in dieser Ausgabe der dess_orientiert. Wir haben uns umgeschaut in Europa, den USA und Australien und berichten über unser Projekt DeMigranz: Bundesweite Initiative Demenz und Migration.


Zeitstrahl: Zeit- und Lebensgeschichte

PDFErscheingungsjahr: 2024
Zeitstrahl: Zeit- und Lebensgeschichte

Lebensgeschichte ist immer ein Teil der Zeit-, Sozial- und Alltagsgeschichte. Damit Pflegende dazu einen leichten Zugang finden, haben wir einen Zeitstrahl entwickelt, der zeitgeschichtliche Phasen und Ereignisse visualisiert und in Verbindung mit der persönlichen Lebensgeschichte bringt. Auf der rechten Seite des Zeitstrahls werden relevante Daten eingetragen. Geburtsort, Familienmitglieder, Schulabschluss, Ausbildung, Berufstätigkeit, Umzüge etc. Diese lebensgeschichtlichen Daten sind im Zeitgeschehen eingebettet.


Praxishilfe: Gesundheitspass

PDFErscheingungsjahr: 2024
Praxishilfe: Gesundheitspass

Wenn Menschen mit Down-Syndrom und anderen Lernschwierigkeiten medizinische Unterstützung brauchen oder ins Krankenhaus kommen, dann ist der Gesundheitspass für die Kommunikation mit den Betroffenen hilfreich. Gleichzeitig enthält er Informationen für die Pflege und Betreuung und gibt Auskunft über individuelle Vorlieben und Abneigungen. Ziel ist es, situative Veränderungen für die Betroffenen möglichst stressarm zu gestalten.


Praxishilfe: Checkliste zur Einordnung von Symptomen bei Menschen mit Down-Syndrom

PDFErscheingungsjahr: 2024
Praxishilfe: Checkliste zur Einordnung von Symptomen bei Menschen mit Down-Syndrom
Die Checkliste zur Einordnung von Symptomen bei Menschen mit Down-Syndrom richtet sich vorwiegend an Allgemeinärzt:innen und Mitarbeitende in der Behindertenhilfe. Die Diagnosestellung einer Demenzerkrankung erfolgt insbesondere bei Menschen mit Down-Syndrom in mehreren Schritten. Sie beginnt mit dem Ausschluss behandelbarer Ursachen. Diese Praxishilfe sensibilisiert und kann Orientierung im Abklärungsprozess geben.

Praxishilfe: Gartengestaltung für Menschen mit Demenz

Fragebogen

PDFErscheingungsjahr: 2024
Praxishilfe: Gartengestaltung für Menschen mit Demenz
Falls Ihr Frei­be­reich oder Gar­ten wenig ge­nutzt wird oder Sie eine Um­ge­stal­tung pla­nen, bie­tet die­ser Fra­ge­bo­gen eine wert­vol­le Res­sour­ce, zur Ist-Ana­ly­se, Sen­si­bi­li­sie­rung und Wei­ter­ent­wick­lung.

Zur pra­xis­na­hen Un­ter­stüt­zung bie­tet die De­menz Sup­port den Ein­rich­tun­gen die Mög­lich­keit, den aus­ge­füll­ten Fra­ge­bo­gen per Mail an in­fo@­de­menz-sup­port.de zur kos­ten­frei­en Kurz­be­ra­tung ein­zu­rei­chen.


Wir setzen uns ein für ein gutes Leben mit Demenz

Ihre Spende hilft

PDFFlyerErscheingungsjahr: 2024
Wir setzen uns ein für ein gutes Leben mit Demenz

Demenz Support Stuttgart ist eine unabhängige und gemeinnützige Organisation, die sich der Verbesserung der Lebensumstände von Menschen mit Demenz widmet. Unser Ziel ist es, ihnen ein Mehr an Lebensqualität zu ermöglichen, ihre Selbstbestimmtheit zu fördern und ihre Teilhabe am gesellschaftlichen Leben zu sichern. Zu diesem Zweck stellen wir verschiedene kostenlose Angebote bereit.

Dazu gehören die Unterstützte Selbsthilfegruppe für Menschen mit Vergesslichkeit, die Gruppe „Lust am Wandern“ für Menschen mit und ohne Demenz einschließlich einer speziellen Ausbildung für Wanderbegleiter:innen, eine neu eingerichtete Online-Selbsthilfegruppe für Angehörige von Menschen mit Down-Syndrom und Demenz sowie die kostenfreie Bereitstellung vielfältiger Informationsmaterialien zum Thema Vergesslichkeit für die Öffentlichkeit.

Unterstützen Sie unsere Arbeit mit Ihrer Spende, um diese wertvollen Angebote weiterhin anbieten und ausbauen zu können.

Jede Spende trägt dazu bei, Entlastung und Hilfe zu bieten!


Allgemeine Informationen zum Projekt Diversity-On

PDFFlyerErscheingungsjahr: 2024
Allgemeine Informationen zum Projekt Diversity-On

Worum geht es bei Diversity-On?
Was ist das Ziel von Diversity-On?
Was wollen wir erreichen?
Wie läuft Diversity-On ab?


Demenz bei Menschen mit Lernschwierigkeiten

Informationsblatt 16

Autor*innen der Demenz Support gGmbH:
PDFErscheingungsjahr: 2023Kuhn, Christina; Rutenkröger, Anja (2023): Demenz bei Menschen mit Lernschwierigkeiten: Informationsblatt 16. Berlin: Deutsche Alzheimer Gesellschaft e. V.
Demenz bei Menschen mit Lernschwierigkeiten

Bei Menschen mit Lernschwierigkeiten (Down-Syndrom) treten alle Formen der Demenz genauso auf wie in der Gesamtbevölkerung. Meist zeigen sie sich aber zu einem früheren Zeitpunkt, und ihre Symptomatik wird aufgrund der vorliegenden Schädigungen später wahrgenommen. Da die Lebenserwartung von Menschen mit Lernschwierigkeiten erheblich gestiegen ist und weiter steigt, wird es immer wichtiger, Demenzerkrankungen frühzeitig zu erkennen, um einen angemessenen Umgang und die richtige Behandlung und Pflege zu ermöglichen.

Die Demenz Support Stuttgart hat dies Informationsblatt über Demenz bei Menschen mit Lernschwierigkeiten (Down-Syndrom) im Auftrag der Deutschen Alzheimer Gesellschaft e.V. verfasst.


Lust am Wandern

Mobilität, Teilhabe und Freude an der Natur vereinen

Autor*innen der Demenz Support gGmbH:
InfoArtikelErscheingungsjahr: 2023Kreutzner, Gabriele (2023): Lust am Wandern: Mobilität, Teilhabe und Freude an der Natur vereinen. In: pflegen: Demenz 1. Quartal 2023(66): 22-25.

Gemeinsam Mobilität ermöglichen

Wie Sorgearbeit Bewegungsfreiheit für Menschen mit Demenz fördern kann

Autor*innen der Demenz Support gGmbH:
InfoArtikelErscheingungsjahr: 2023Kreutzner, Gabriele (2023): Gemeinsam Mobilität ermöglichen: Wie Sorgearbeit Bewegungsfreiheit für Menschen mit Demenz fördern kann. In: pflegen: Demenz 1. Quartal 2023(66): 4-6.

Neue Wege gehen

Mit Videobotschaften herausforderndes Verhalten von Menschen mit Demenz meistern

Autor*innen der Demenz Support gGmbH:
InfoArtikelErscheingungsjahr: 2023Rutenkröger, Anja; Berner, Renate (2023): Neue Wege gehen: Mit Videobotschaften herausforderndes Verhalten von Menschen mit Demenz meistern. In: ProAlter 55(3): 19-23.

Neue Wege gehen – mit diesem Vorhaben erprobt die Demenz Support Stuttgart gGmbH, wie mit Videobotschaften herausforderndes Verhalten von Menschen mit Demenz bewältigt werden kann. Angehörige können mit Videobotschaften - auch aus der Ferne in simulierter Präsenz – ganz nah bei ihren Nächsten mit Demenz sein und positiv auf herausforderndes Verhalten Einfluss nehmen. Im Rahmen einer Mixed-Methods-Studie erarbeiten Mitarbeitende und Angehörige gemeinsam Ideen für Videobotschaften, die Beobachtungen aus dem Pflegealltag und biografischen Hintergrundwissen berücksichtigen. Die Videobotschaften werden von den Angehörigen mit dem eigenen Smartphone aufgenommenen und von den Mitarbeitenden in Situationen gezeigt, in denen die Bewohner*innen z. B. teilnahmslos wirken, oder durch abwehrendes Verhalten eine Pflegesituation erschweren. Auf diese Weise können Angehörige einbezogen werden und durch die Videobotschaften eine Brücke zu den Menschen aufbauen. Die Studie ist finanziert durch das Ministerium für Soziales, Gesundheit und Integration aus Landesmitteln, die der Landtag Baden-Württemberg beschlossen hat. Die Laufzeit umfasst 23 Monate bis Ende 2023, weswegen im vorliegenden Artikel über Zwischenergebnisse berichtet wird.

„Für mich waren vor allem die kleinen Wünsche wichtig“

Demenz Support: Erfüllte Herzenswünsche – die Glücklichen der Aktion stehen fest

InfoArtikelErscheingungsjahr: 2023Berlan, Marilena (2023): „Für mich waren vor allem die kleinen Wünsche wichtig“ Demenz Support: Erfüllte Herzenswünsche – die Glücklichen der Aktion stehen fest. In: ProAlter 55(3): 45-46.

Im Glauben Heimat finden am Beispiel des Islam

Autor*innen der Demenz Support gGmbH:
LinkArtikelErscheingungsjahr: 2023Öztürk, Sümeyra (2023): Im Glauben Heimat finden am Beispiel des Islam. In: Was UNS trägt - spirituelle Begleitung von Menschen mit Demenz. Norderstedt: Alzheimer Gesellschaft Schleswig-Holstein e. V., 51-52.

ENP-Praxisleitlinien

Pflegediagnosen, Pflegeziele, Pflegemaßnahmen

Autor*innen der Demenz Support gGmbH:
InfoErscheingungsjahr: 2023Wieteck, Pia (Hrsg.). Unter Mitarbeit von: Kraus, Sebastian; Wieteck, Pia; Sabine Kopp; Berner, Renate; Qiumei Jiang-Siebert; Schmidpeter, Isabella (2023): ENP-Praxisleitlinien: Pflegediagnosen, Pflegeziele und Pflegemaßnahmen. 4., vollständig überarbeitete und erweiterte Auflage. Kassel: Recom.

Risiko Demenz für Menschen mit Down-Syndrom

Autor*innen der Demenz Support gGmbH:
InfoArtikelErscheingungsjahr: 2023Kuhn, Christina; Rutenkröger, Anja (2023): Risiko Demenz für Menschen mit Down-Syndrom. In: Leben mit Down-Syndrom 2023(104): 51-53.

Das Herz sucht Heimat

Autor*innen der Demenz Support gGmbH:
InfoArtikelErscheingungsjahr: 2023Rutenkröger, Anja; Öztürk, Sümeyra (2023): Das Herz sucht Heimat. In: TP Tagespflege 2023(9): 10-13.

Kultursensibel begleiten

Autor*innen der Demenz Support gGmbH:
PDFArtikelErscheingungsjahr: 2022Kuhn, Christina (2022): Kultursensibel begleiten. In: Aktivieren 2022(1): 26-29.erschienen in Aktivieren 1/2022, Vincentz Network, Hannover
Kultursensibel begleiten

Um Menschen mit Zuwanderungsgeschichte wertschätzend zu begegnen und die Kommunikation aufrechtzuerhalten, braucht es Wissen, das im Team geteilt wird - ein Aufgabenfeld der Sozialen Betreuung.


Vielfalt leben

Kultursensible Pflege

Autor*innen der Demenz Support gGmbH:
PDFArtikelErscheingungsjahr: 2022Kuhn, Christina (2022): Vielfalt leben. In: Altenpflege 47(1): 32-35.erschienen in Altenpflege 1/2022, Vincentz Network, Hannover
Vielfalt leben

Die Gesellschaft ist kunterbunt. Kultursensible Lebensräume in der Pflege zu schaffen, wird deshalb immer wichtiger.


Technik: Hoffnungsträger für Menschen mit Demenz

Autor*innen der Demenz Support gGmbH:
InfoArtikelErscheingungsjahr: 2022Fischer, Ulrike; Radzey, Beate (2022): Technik: Hoffnungsträger für Menschen mit Demenz. In: Heilberufe 74(1): 24-27.

Dementia and migration: culturally sensitive healthcare services and projects in Germany

A scoping review

Autor*innen der Demenz Support gGmbH:
InfoArtikelErscheingungsjahr: 2022Monsees, Jessica; Öztürk, Sümeyra; Thyrian, Jochen René (2022): Dementia and migration: culturally sensitive healthcare services and projects in Germany. In: Zeitschrift für Gerontologie und Geriatrie 55(4): 269-275.

KuKuK-TV

Der Teilhabekanal für Menschen mit Vergesslichkeit

Autor*innen der Demenz Support gGmbH:
LinkArtikelErscheingungsjahr: 2022Kuhn, Christina (2022): KuKuK-TV: Der Teilhabekanal für Menschen mit Vergesslichkeit. In: HAG Stadtpunkte THEMA 2022(02): 32-34.

Mediale Erinnerungen

Einsichten aus dem Projekt InterMem

Autor*innen der Demenz Support gGmbH:
InfoArtikelErscheingungsjahr: 2022Kreutzner, Gabriele (2022): Mediale Erinnerungen: Einsichten aus dem Projekt InterMem. In: pflegen: Demenz 3. Quartal 2022(64): 4-7.

Zwischen den Zeilen bedacht – Menschen mit Lernschwierigkeiten und Demenz

Bedarfe – Erkenntnisse – Anforderungen. Stellungnahme zur Nationalen Demenzstrategie Deutschland

Autor*innen der Demenz Support gGmbH:
PDFErscheingungsjahr: 2021Kuhn, Christina; Rutenkröger, Anja (2021): Zwischen den Zeilen bedacht – Menschen mit Lernschwierigkeiten und Demenz. Bedarfe – Erkenntnisse – Anforderungen. Stellungnahme zur Nationalen Demenzstrategie Deutschland. Stuttgart: Demenz Support Stuttgart gGmbH.15 Seiten
Zwischen den Zeilen bedacht – Menschen mit Lernschwierigkeiten und Demenz

Im Sep­tem­ber 2020 ist die deut­sche De­menz­stra­te­gie ver­öf­fent­licht wor­den. In drei Hand­lungs­fel­dern wer­den Men­schen mit Be­hin­de­rung er­wähnt, aber es wird nicht deut­lich, ob hier auch Men­schen mit Lern­schwie­rig­kei­ten und De­menz ge­meint sind. Die wis­sen­schaft­li­chen Mit­ar­bei­te­rin­nen der De­menz Sup­port, Dr. Anja Ru­ten­krö­ger und Chris­ti­na Kuhn, en­ga­gie­ren sich seit vie­len Jah­ren in­ten­siv in der Theo­rie und in der Pra­xis für diese The­ma­tik und haben eine Stel­lung­nah­me zur Na­tio­na­len De­menz­stra­te­gie ver­fasst, in der sie die Be­dar­fe, Er­kennt­nis­se und An­for­de­run­gen von Men­schen mit Lern­schwie­rig­kei­ten und De­menz aus­ge­ar­bei­tet haben. Es wur­den ganz kon­kret Vor­schlä­ge und For­de­run­gen zur Wei­ter­ent­wick­lung und Er­gän­zung der De­menz­stra­te­gie für diese Per­so­nen­grup­pe for­mu­liert.


Partizipation, Selbsthilfe und Selbstvertretung, frühbetroffene Menschen mit kognitiver Beeinträchtigung

Was ist drin? Was fehlt? Was sollte getan werden? Stellungnahme zur Nationalen Demenzstrategie Deutschland

PDFErscheingungsjahr: 2021Wißmann, Peter (2021): Partizipation, Selbsthilfe und Selbstvertretung, frühbetroffene Menschen mit kognitiver Beeinträchtigung. Was ist drin? Was fehlt? Was sollte getan werden? Stellungnahme zur Nationalen Demenzstrategie Deutschland. Stuttgart: Demenz Support Stuttgart gGmbH.13 Seiten
Partizipation, Selbsthilfe und Selbstvertretung, frühbetroffene Menschen mit kognitiver Beeinträchtigung
Im ver­gan­ge­nen Jahr ist die Na­tio­na­le De­menz­stra­te­gie Deutsch­land (NDS) be­schlos­sen wor­den. Sie be­nennt zen­tra­le Hand­lungs­fel­der und Maß­nah­men zum The­men­feld De­menz.

Die De­menz Sup­port Stutt­gart hat die Na­tio­na­le De­menz­stra­te­gie unter die Lupe ge­nom­men und ana­ly­siert, wie dort die The­men

  • ge­sell­schaft­li­che Teil­ha­be und Inklu­si­on
  • Selbst­ver­tre­tung und Selbst­hil­fe von Men­schen mit De­menz
  • sowie die An­lie­gen so ge­nann­ter früh­be­trof­fe­ner Per­so­nen

be­han­delt wur­den. Ent­stan­den ist am Ende eine Stel­lung­nah­me, die nicht nur kri­tisch, son­dern auch kon­struk­tiv auf die ein­zel­nen Hand­lungs­fel­der blickt.


Sensibilisierung für Demenz, aber bitte mit Kultur

Die Akteure im Projekt DeMigranz wollen einer besonderen Bevölkerungsgruppe gerecht werden

Autor*innen der Demenz Support gGmbH:
InfoArtikelErscheingungsjahr: 2021Öztürk, Sümeyra (2021): Sensibilisierung für Demenz, aber bitte mit Kultur: Die Akteure im Projekt DeMigranz wollen einer besonderen Bevölkerungsgruppe gerecht werden. In: pflegen: Demenz 3. Quartal 2021(60): 28-29.

So erschaffen Sie kostbare Momente

Autor*innen der Demenz Support gGmbH:
PDFArtikelErscheingungsjahr: 2021Kuhn, Christina (2021): So erschaffen Sie kostbare Momente. In: Aktivieren 2021(6): 34-37.erschienen in Aktivieren 6/2021, Vincentz Network, Hannover
So erschaffen Sie kostbare Momente

Die traditionelle Thai-Massage (Nuad) verspricht heilsame Berührungen für Menschen mit und ohne Demenz. Demenz Support Stuttgart hat ein Kursangebot aufgestellt, das speziell die Bedürfnisse pflegebedürftiger Menschen adressiert.


Wissenschaftliche Hintergründe

European Nursing care Pathways-Version 3.2

Autor*innen der Demenz Support gGmbH:
LinkInfoErscheingungsjahr: 2021Wieteck, Pia; Kraus, Sebastian; Berner, Renate; Kopp, Sabine; Hausherr, Stephanie; Mosebach, Holger (2021): Wissenschaftliche Hintergründe. European Nursing care Pathways-Version 3.2. Kassel: RECOM/Thieme.

DeMigranz – Bundesweite Initiative Demenz und Migration

Autor*innen der Demenz Support gGmbH:
InfoArtikelErscheingungsjahr: 2021Öztürk, Sümeyra (2021): DeMigranz – Bundesweite Initiative Demenz und Migration. In: ProAlter 53(4): 29-31.

In der Ausgabe 4/2018 von ProAlter wurde bereits von DeMigranz berichtet. Damals hatte man sich recht frisch auf den Weg gemacht, die vorhandenen Angebote zu identifizieren, eine bundesweite Vernetzung zu verwirklichen und die Lebenssituation der Menschen mit Migrationshintergrund zu verbessern. Jetzt, drei Jahre später, soll berichtet werden, was bisher geschafft wurde und wo es noch hingegen soll. Alle Themen, welche die einheimische Bevölkerung im Alter beschäftigen, sind auch für die Bevölkerung mit Migrationshintergrund relevant. Das Thema ist aktuell und wird es auch bleiben, denn Migration geht stetig weiter. Die Ausgangslage und Voraussetzungen der Einwanderungsbevölkerung unterscheiden sich, die Bedarfe in der Versorgung jedoch bleiben dieselben. Die Sehnsucht nach Heimat, nach Vertrautheit und der Verständigung in der Muttersprache bilden die Grundlage von Kultursensibilität.

Beratungsvielfalt Demenz

Autor*innen der Demenz Support gGmbH:
InfoArtikelErscheingungsjahr: 2021Kuhn, Christina (2021): Beratungsvielfalt Demenz. In: N. Burchartz, R. Glück & D. Oktay (Hrsg.), Soziale Geschichte(n). Soziale Arbeit im Wandel der Zeit. Nürtingen/Frickenhausen: Verlag Sindlinger-Burchartz, 123-126.

Covid-19: Was die Krise uns zeigt

Autor*innen der Demenz Support gGmbH:
InfoArtikelErscheingungsjahr: 2021Kreutzner, Gabriele (2021): Covid-19: Was die Krise uns zeigt. In: Demenz – Das Magazin 2021(48): 48-49.

Das wünschen sich Menschen mit Demenz!

Erkenntnisse aus den Gesprächen mit einer Selbsthilfegruppe

Autor*innen der Demenz Support gGmbH:
InfoArtikelErscheingungsjahr: 2021Kreutzner, Gabriele (2021): EDas wünschen sich Menschen mit Demenz! Erkenntnisse aus den Gesprächen mit einer Selbsthilfegruppe. In: pflegen: Demenz 4. Quartal 2021(61): 4-7.

Oma Luise und die Schmetterlinge

Ein Kinderfachbuch über Demenz

Autor*innen der Demenz Support gGmbH:
InfoErscheingungsjahr: 2021Kuhn, Christina; Rutenkröger, Anja; Czolnowska, Magdalena (2021): Oma Luise und die Schmetterlinge. Ein Kinderfachbuch über Demenz. Reihe: Demenz Support Stuttgart. Frankfurt: Mabuse-Verlag.58 SeitenPreis: € 21,00
Oma Luise und die Schmetterlinge

An­ge­hö­ri­ge be­mer­ken Erin­ne­rungs­lücken und Ge­dächt­nis­pro­ble­me bei einem Fa­mi­li­en­mit­glied als Erste. Ein nor­ma­ler Al­te­rungs­pro­zess.

Hell­hö­rig wer­den sie dann, wenn Ge­gen­stän­de an dafür völ­lig un­ge­eig­ne­ten Orten zu fin­den sind, der Herd nicht aus­ge­schal­tet ist oder Ori­en­tie­rungs­schwie­rig­kei­ten z. B. am Ur­laub­sort auf­tre­ten. Dies kön­nen An­zei­chen für eine De­men­zer­kran­kung sein. Und diese An­zei­chen wer­den über­wie­gend bei Men­schen im hö­he­ren Le­bensal­ter be­ob­ach­tet. In Fa­mi­li­en sind es meis­tens die Gro­ß­el­tern oder äl­te­re Ver­wand­te, die davon be­trof­fen sind. Wie Kin­der, ins­be­son­de­re En­kel­kin­der, mit Ge­dächt­nis­pro­ble­men um­ge­hen, hängt viel­fach von ihrem Um­feld ab. Wird eine Erin­ne­rungs­lücke dra­ma­ti­siert? Wer­den Ver­ge­ss­lich­kei­ten auf die Gold­waa­ge ge­legt? Oder ver­sucht das fa­mi­li­äre Um­feld in weit­ge­hen­der Ge­las­sen­heit, in einer lie­be­voll ver­bun­de­nen Be­zie­hung mit den Be­trof­fe­nen zu leben oder Kon­takt zu hal­ten? Im letz­te­ren Fall kön­nen Kin­der oft spie­le­risch und mit Freu­de auf Ver­hal­tens­ver­än­de­run­gen rea­gie­ren.

Das Kin­der­buch „Oma Luise und die Schmet­ter­lin­ge“ soll El­tern, Er­zie­her:in­nen und an­de­ren Un­ter­stüt­zer:in­nen die Mög­lich­keit geben, sich die­sen The­mas an­zu­neh­men, ohne die Schat­ten­sei­ten und trau­ri­ge Mo­men­te zu ver­heim­li­chen. Die­ses Buch bie­tet Hin­ter­grund­wis­sen zum Thema De­menz für die Er­wach­se­nen und er­zählt Kin­dern eine Ge­schich­te über Oma Luise, die zu­neh­mend ver­ge­ss­lich wird. Kin­der neh­men mit ihrem Blick in die Welt die Ku­rio­si­tä­ten, die eine De­men­zer­kran­kung brin­gen kann, ge­las­sen und spie­le­risch wahr. Sie sind in ihrer Zu­nei­gung un­mit­tel­bar und un­vor­ein­ge­nom­men. Das ist ein Schlüs­sel im Kon­takt und in der Be­zie­hung zwi­schen Kin­dern und Men­schen mit De­menz.

Das Kin­der­fach­buch haben die wis­sen­schaft­li­chen Mit­ar­bei­te­rin­nen der De­menz Sup­port Stutt­gart, Dr. Anja Ru­ten­krö­ger und Chris­ti­na Kuhn, ge­schrie­ben. Il­lus­triert wurde es von Mag­da­le­na Czol­now­ska. Es kann unter dem weiterführenden Link beim Mabuse-Buchversand bestellt werden.

Seit seiner Veröffentlichungen wurde es über 400-mal verkauft und erfährt viel Zustimmung. Dazu einige Zitate aus Rezensionen:

„Die Geschichte „Oma Luise und die Schmetterlinge" schafft eindrückliche Bilder im Kopf der Kinder. Über diese Bilder fühlt es sich fast leicht an, über das schwere Thema Demenz zu sprechen.“ (Saskia Weiß, Deutsche Alzheimer Gesellschaft e.V.)

„Was mir an diesem Buch so besonders gefällt: Es ist nicht nur ein Buch, sondern regt Gespräche und ein Miteinander an.“ (Peggy Elfmann, Journalistin und Bloggerin „Alzheimer und wir“)

„Das Buch Oma Luise und die Schmetterlinge trägt mit humorvollen Bildern, leicht verständlichen Worten und interaktiven Fragen dazu bei, dass auch die Jüngsten die Krankheit verstehen.“ (Ulrike Abel-Wanek, in der Pharmazeutischen Zeitung)

„Ein so schönes Buch, das in keinem Kindergarten und in keiner Senioreneinrichtung fehlen sollte.“ (Detlef Rüsch, Diplom Soz. Pädagoge, auf Amazon.de)

Das Buch kann über den Buchhandel oder direkt beim Mabuse-Verlag unter dem weiterführenden Link bezogen werden.


Das „mit“ entscheidet!

Wie demenzsensibel ist die Nationale Demenzstrategie?

Autor*innen der Demenz Support gGmbH:
InfoArtikelErscheingungsjahr: 2021Kreutzner, Gabriele (2021): Das „mit“ entscheidet! Wie demenzsensibel ist die Nationale Demenzstrategie? In: pflegen: Demenz 3. Quartal 2021(60): 30-32.

Technik: Hoffnungsträger für Menschen mit Demenz

Autor*innen der Demenz Support gGmbH:
InfoArtikelErscheingungsjahr: 2020Radzey, Beate; Fischer, Ulrike (2020): Technik: Hoffnungsträger für Menschen mit Demenz. In: Pflegezeitschrift 73 (9): 28-31.

Menschen mit Lernschwierigkeiten und Demenz

Wo stehen wir?

Autor*innen der Demenz Support gGmbH:
InfoArtikelErscheingungsjahr: 2020Kuhn, Christina; Rutenkröger, Anja (2020): Menschen mit Lernschwierigkeiten und Demenz: Wo stehen wir? In: Demenz – Das Magazin 2020 (46): 28-31.

Gemeinsam ein Zuhause gestalten

Arbeitshilfe zur Einrichtung einer ambulant betreuten Wohngemeinschaft für Menschen mit Demenz

InfoErscheingungsjahr: 2020Feulner, Martina; Benk, Barbara; Radzey, Beate (2018): Gemeinsam ein Zuhause gestalten. Arbeitshilfe zur Einrichtung einer ambulant betreuten Wohngemeinschaft. Stuttgart: Demenz Support Stuttgart gGmbH2. unveränderte Auflage, 100 SeitenPreis: € 20,00
Gemeinsam ein Zuhause gestalten

Die Arbeitshilfe besteht aus zwei Teilen. Im ersten Teil werden grundlegende Anforderungen an die räumliche Gestaltung von ambulant betreuten Wohngemeinschaften für Menschen mit Demenz erläutert. Dieser Teil richtet sich vor allem an Bauherren und Planer. Der zweite Teil beschreibt praxisnah, wie Räume im Alltag genutzt werden und welche Anforderungen sich daraus an ihre Einrichtung und Ausstattung ergeben. Dieser Teil bietet zahlreiche Hinweise und Tipps, die für alle an der Planung, Einrichtung und Umsetzung dieser Wohnform Beteiligten wertvolle Hilfe bieten.

Es ist möglich die Broschüre bei uns zu bestellen. Verwenden Sie entweder den Bestellzettel (s. u.) oder schreiben Sie uns eine E-Mail an redaktion@demenz-support.de.


Migration – gehört zu Deutschland: Ein persönlicher Blick auf die kultursensible Pflege

Autor*innen der Demenz Support gGmbH:
InfoArtikelErscheingungsjahr: 2020Öztürk, Sümeyra (2020): Migration – gehört zu Deutschland: Ein persönlicher Blick auf die kultursensible Pflege. In: Demenz – das Magazin Heft 46, 13-15.

ENP-Praxisleitlinien

Pflegediagnosen, Pflegeziele und Pflegemaßnahmen

Autor*innen der Demenz Support gGmbH:
InfoErscheingungsjahr: 2020Wieteck, Pia (Hrsg.). Unter Mitarbeit von: Kraus, Sebastian; Hausherr, Stephanie; Berner, Renate; Wieteck, Pia; Schmidpeter, Isabella; Schindler, Manuel (2020): ENP-Praxisleitlinien: Pflegediagnosen, Pflegeziele und Pflegemaßnahmen. 3. Auflage. Kassel: Recom.

Ausbildungsleitfaden Pflege

Kompetenzförderung durch lernergebnisorientierte Ausbildungsnachweise

Autor*innen der Demenz Support gGmbH:
InfoErscheingungsjahr: 2020Wieteck, Pia (Hrsg.). Unter Mitarbeit von: Berner, Renate; Bonkowski, Kerstin; Hausherr, Stephanie; Hirt, Kathrin; Kopp, Sabine; Kraus, Sebastian; Schmidpeter, Isabella; Wieteck, Pia (2020): Ausbildungsleitfaden Pflege: Kompetenzförderung durch lernergebnisorientierte Ausbildungsnachweise. Kassel: Recom.

Die Perspektive(n) der Betroffenen stärken

Zum Stand der Bestrebungen um „Demenzfreundliche Kommunen“ und Formen von Selbsthilfe und Selbstvertretung

Autor*innen der Demenz Support gGmbH:
InfoArtikelErscheingungsjahr: 2020Kreutzner, Gabriele; Potzmann, Miriam (2020): Die Perspektive(n) der Betroffenen stärken: Zum Stand der Bestrebungen um „Demenzfreundliche Kommunen“ und Formen von Selbsthilfe und Selbstvertretung. In: demenz. DAS MAGAZIN 2020(46): 37-44.

Kleine Nachdenkübung: Erinnern und Vergessen

Autor*innen der Demenz Support gGmbH:
InfoArtikelErscheingungsjahr: 2020Kreutzner, Gabriele (2020): Kleine Nachdenkübung: Erinnern und Vergessen. In: Demenz – Das Magazin 1. Quartal 2020(44): 35-37.

Positionsbestimmung

Autor*innen der Demenz Support gGmbH:
InfoArtikelErscheingungsjahr: 2019Radzey, Beate; Fischer, Ulrike (2019): Positionsbestimmung. In: Altenpflege 44 (2): 52-55.S. 52-55

Herausforderung Demenz – für Menschen mit Lernschwierigkeiten und ihr Umfeld

Autor*innen der Demenz Support gGmbH:
InfoArtikelErscheingungsjahr: 2019Kuhn, Christina; Rutenkröger, Anja (2019): Herausforderung Demenz – für Menschen mit Lernschwierigkeiten und ihr Umfeld. In: Dr. Med. Mabuse 44(240): 39-41.

In sicheren Händen

Die türkische Wohn-Pflege-Gemeinschaft „Emin Eller“

Autor*innen der Demenz Support gGmbH:
LinkArtikelErscheingungsjahr: 2019Kuhn, Christina (2019): In sicheren Händen – Die türkische Wohn-Pflege-Gemeinschaft „Emin Eller“. In: Bundesweites Journal für Wohn-Pflege-Gemeinschaften, Ausgabe 8, 2019/2020, S. 54.

DeMigranz

Bundesweite Initiative Demenz und Migration

Autor*innen der Demenz Support gGmbH:
LinkArtikelErscheingungsjahr: 2019Kuhn, Christina; Kohler, Susanne (2019): DeMigranz - Bundesweite Initiative Demenz und Migration. In: Bundesweites Journal für Wohn-Pflege-Gemeinschaften, Ausgabe 8, 2019/2020, S. 59-60.

Musik – Demenz – Begegnung

Musiktherapie für Menschen mit Demenz

InfoErscheingungsjahr: 2019ISBN: 97838632143332. vollständig überarbeitete und aktualisierte Auflage, 337 SeitenPreis: € 44,95Dorothea Muthesius, Jan Sonntag, Britta Warme, Martina Falk. Reihe Demenz Support Stuttgart. Frankfurt: Mabuse-Verlag
Musik – Demenz – Begegnung

Menschen mit Demenz brauchen Musik mehr als anderes und mehr als andere.In diesem Buch erläutern vier erfahrene MusiktherapeutInnen die neuronalen, biografischen, krankheitsbezogenen und psychodynamischen Hintergründe der Arbeit mit Menschen mit Demenz. Was bedeutet Musik für kognitiv veränderte Menschen in Pflegeheimen? Wie lässt sich ihre Kontaktfähigkeit einschätzen, um daraus eine angemessene therapeutische Begleitung abzuleiten? Wie erwächst aus einem therapeutischen Setting eine Begegnung auf Augenhöhe? Viele Fallbeispiele sowie eine beiliegende DVD bieten intensive Einblicke in die Arbeit und erhellen die Vielfalt der Zusammenhänge zwischen Musik, Demenz und Therapie. Dabei finden die kreativen und humorvollen Seiten der Menschen mit Demenz besondere Beachtung.

Das Buch kann über den Buchhandel oder direkt beim Mabuse-Verlag unter dem weiterführenden Link bezogen werden.


Du musst dich auf verrückte Ideen einlassen und du musst ein Freigeist sein…

Autor*innen der Demenz Support gGmbH:
InfoArtikelErscheingungsjahr: 2019Kuhn, Christina (2019): „Du musst dich auf verrückte Ideen einlassen und du musst ein Freigeist sein..." Ein Gespräch mit Eric Gauthier, Tänzer Choreograph, Musiker und Künstlerischer Leiter von Gauthier Dance//Dance Company Theaterhaus Stuttgart. In: demenz. DAS MAGAZIN 2019(40): 18-19.

Sakraler Tanz zieht in der Altenpflege Kreise

Autor*innen der Demenz Support gGmbH:
PDFArtikelErscheingungsjahr: 2019Kuhn, Christina (2019): Sakraler Tanz zieht in der Altenpflege Kreise. In: Aktivieren 6/19, S. 36-39.
Sakraler Tanz zieht in der Altenpflege Kreise

Sakraler Tanz und Nuad

Autor*innen der Demenz Support gGmbH:
InfoErscheingungsjahr: 2019Kuhn, Christina (2019): Sakraler Tanz und Nuad. In: Demenz - Das Magazin 2019 (40): 22-23.

Belastungen und Beanspruchungen in der Pflege

Interventionen und Ergebnisse aus dem Modellprojekt DemOS

Autor*innen der Demenz Support gGmbH:
InfoArtikelErscheingungsjahr: 2019Kuhn, Christina (2019): Belastungen und Beanspruchungen in der Pflege. Interventionen und Ergebnisse aus dem Modellprojekt DemOS. In: Tagungsband Holler Runde.

"Herausforderung Demenz" für Menschen mit Lernschwierigkeiten (DVD)

VideoLinkErscheingungsjahr: 20193. AuflageKonzeption: Christina Kuhn, Anja Rutenkröger, Demenz Support Stuttgart gGmbH

Im Projekt „Herausforderung Demenz“ für Menschen mit Lernschwierigkeiten sind 6 Kurzfilme entstanden. Die Filme informieren über das Projektdesign, zeigen Methoden auf, wie das Thema Demenz Beschäftigten einer Werkstatt der Behindertenhilfe vermittelt wurde und lassen Menschen mit Lernschwierigkeiten zu Wort kommen. Der Film über Menschen mit Lernschwierigkeiten und Gedächtnisproblemen soll Impulse zur Nachahmung für Einrichtungen der Behindertenhilfe setzen. Zur Sensibilisierung des Fachpersonals in der Behindertenhilfe sind die Umweltstressoren in den Blick genommen worden. Die Broschüre „Hat Mama Demenz?“ ist filmisch aufbereitet und wird vorgelesen.

Kostenlos zu bestellen beim Bundesministerium für Familie, Senioren, Frauen und Jugend unter dem weiterführenden Link.


Mit schwierigen Themen in der Pflege offen umgehen

Autor*innen der Demenz Support gGmbH:
PDFErscheingungsjahr: 2019ISBN: 978-3-88261-045-12. Auflage, 40 SeitenWissenschaftliche Mitarbeit und Text: Thomas Herrmann, Christina Kuhn, Offensive Gesund Pflegen c/o Bundesanstalt für Arbeitsschutz und Arbeitsmedizin (Hrsg.)
Mit schwierigen Themen in der Pflege offen umgehen

Pflegende sind tagtäglich Situationen ausgesetzt, in denen sie körperliche Gewalt erleben und ertragen, Schamgefühle bewältigen und Ekelgefühle überwinden oder kompensieren müssen. Die Broschüre stellt genau diese Themen – Gewalt, Ekel und Scham – in den Mittelpunkt der Aufmerksamkeit. Ziel ist es, dafür zu sensibilisieren, wie bedeutsam die Auseinandersetzung mit Tabuthemen wie diesen ist. Pflegende und Leitungskräfte erhalten einen Überblick und Anregungen dazu, wie Gewalt-, Ekel- und Schamerfahrungen bewusst thematisiert werden können und wie sich so ihre belastende Wirkung zumindest ein Stück weit abmildern lässt.

Die Broschüre ist für die Aus- und Weiterbildung geeignet. Die praxisorientierte Handlungsanleitung wurde 2012 im Rahmen des Modellprojekts DemOS Demenz - Organisation - Selbstpflege erarbeitet und ist unter dem Titel "Für alle Fälle..." als Teil der Medienmappe DemOS erschienen. Das Projekt war Teil des Förderschwerpunktes "Demografischer Wandel in der Pflege: Modelle für den Erhalt und die Förderung der Arbeits- und Beschäftigungsfähigkeit von Pflegekräften" des Bundesministeriums für Arbeit und Soziales. 2019 wurde diese Broschüre aktualisiert und von der Initiative Neue Qualität der Arbeit INQA neu aufgelegt.

Inzwischen ist die Druckversion der Broschüre leider vergriffen. Das PDF kann unten runtergeladen werden.


Tangible Objects for Reminiscing in Dementia Care

Autor*innen der Demenz Support gGmbH:
InfoArtikelErscheingungsjahr: 2019Huber, Stephan; Berner, Renate; Uhlig, Martina; Klein, Peter; Hurtienne, Jörn (2019): Tangible Objects for Reminiscing in Dementia Care. TEI '19. Tempe: ACM: 15-24.

Wissenschaftliche Hintergründe

European Nursing care Pathways-Version 3.0

Autor*innen der Demenz Support gGmbH:
InfoErscheingungsjahr: 2019Wieteck, Pia; Kraus, Sebastian; Hausherr, Stephanie; Berner, Renate; Mosebach, Holger (2019): Wissenschaftliche Hintergründe. European Nursing care Pathways-Version 3.0. Kassel: RECOM/Thieme.

InterMem – Technikgestützte Biografiearbeit und Erinnerungspflege

Abschlussbericht

Autor*innen der Demenz Support gGmbH:
InfoBerichtErscheingungsjahr: 2019Radzey, Beate; Kreutzner, Gabriele; Berner, Renate (2019): InterMem – Technikgestützte Biografiearbeit und Erinnerungspflege. Abschlussbericht. Stuttgart: Demenz Support Stuttgart gGmbH.46 Seiten

Technische Unterstützung bei Demenz – Fokus eigene Häuslichkeit – Produktkatalog

dess@work 4.3

PDFErscheingungsjahr: 2019139 SeitenUlrike Fischer, Beate Radzey, Christin Schmidt, Cordula Pflederer. Demenz Support Stuttgart gGmbH (Hrsg.)
Technische Unterstützung bei Demenz – Fokus eigene Häuslichkeit – Produktkatalog

Die Demenz Support hat einen Technikkatalog entwickelt. Er gibt Überblick über die vielfältigen technischen Lösungsmöglichkeiten, die es mittlerweile auf dem Markt zu kaufen oder zu mieten gibt.


Babylon - oder eine gemeinsame Sprache finden

Autor*innen der Demenz Support gGmbH:
InfoArtikelErscheingungsjahr: 2018Kabsch, Jonas; Kuhn, Christina; Rutenkröger, Anja (2018): Babylon - oder eine gemeinsame Sprache finden. In: Demenz - Das Magazin 2018 (39): 54-55.

Lösungswege orientieren sich an berufsspezifischen Aufträgen: In der Behindertenhilfe ist die Begleitung von Menschen mit Lernschwierigkeiten an den Zielen Entwicklung, Förderung und Aufbau von Alltagsfähigkeiten ausgerichtet. In der Altenpflege geht es um die Anpassung an die vorhandenen und schwindenden Ressourcen. In heterogenen Teams geht es um das Erlernen einer gemeinsamen Sprache.

Ach so ist das!

Wie Bildungsprogramme in der Praxis helfen

Autor*innen der Demenz Support gGmbH:
InfoArtikelErscheingungsjahr: 2018Kuhn, Christina; Anja Rutenkröger (2018): Ach so ist das! In: Demenz - Das Magazin 2018 (39): 22-23.

Wenn sich eine Demenzerkrankung entwickelt, muss es zunehmend darum gehen, Betroffene vor Überforderung zu schützen und mit einer validierenden Grundhaltung zu begleiten. Das Bildungsprogramm bietet unterschiedliche Formate für Angehörige, Betreuungsmitarbeiter:innen, Arbeitserzieher:innen und Mitbewohner:innen und Arbeitskolleg:innen mit Lernschwierigkeiten aber ohne Demenz.

Schmetterlinge im Kopf …

Das Projekt: Herausforderung für Menschen mit Lernschwierigkeiten

Autor*innen der Demenz Support gGmbH:
InfoArtikelErscheingungsjahr: 2018Kuhn, Christina; Anja Rutenkröger (2018): „Schmetterlinge im Kopf…“. In: Demenz - Das Magazin 2018 (39): 14-15.

Die Bezeichnung „geistig behindert“ wird von den betroffenen Personen als Abwertung und Geringschätzung empfunden! Das „Netzwerk People First Deutschland e. V. – Mensch zuerst“ kämpft seit Jahren darum, als Menschen mit Lernschwierigkeiten anerkannt zu werden und fordert „Die Wörter ‚geistig behindert‘ sollen nicht mehr benutzt werden!“ Richtig ist, dass mit dem Wort „Lernschwierigkeiten“ eine andere Botschaft gesendet wird. Denn „Lernschwierigkeit“ gibt einen Hinweis auf die Art und das Tempo des Lernens, das sich womöglich von der Allgemeinbevölkerung unterscheidet. Der Artikel informiert über Ziele, Inhalte und Produkte des Projektes.

Dabei sein und Spaß haben

Autor*innen der Demenz Support gGmbH:
InfoArtikelErscheingungsjahr: 2018Kuhn, Christina; Anja Rutenkröger (2018): Dabei sein und Spaß haben. In: Demenz – Das Magazin 2018 (39): 12-13.

Im Rahmen einer Fortbildung zum Thema „Alter und Demenz“ für Menschen mit Lernschwierigkeiten werden spielerische Angebote entwickelt, die Spaß machen und die individuellen Stärken der Teilnehmer:innen aufgreifen.

Medienangebote für Menschen mit Demenz

Autor*innen der Demenz Support gGmbH:
InfoArtikelErscheingungsjahr: 2018Kuhn, Christina, Rutenkröger, Anja (2018): Medienangebote für Menschen mit Demenz. In: GGP 2 (5), S. 204-208.

Internationale Studien befassen sich seit Langem mit dem Thema Medienangebote für Menschen mit Demenz. In der Studie „Medienevaluation“ wurde dieses Wissen zusammengetragen und praktisch erprobt. Die Erhebung von „Medienbiografien“ erfolgte in zwei Pflegeeinrichtungen, um daraus Einzel- und Gruppenangebote zu entwickeln, durchzuführen und zu bewerten. Eine Fallstudie zum Thema Filmangebote für Menschen mit schwerer Demenz hat Überraschendes ergeben.

Herausforderung Demenz

Zwei Broschüren in Leichter Sprache und eine DVD bieten Informationen für Menschen mit Lernschwierigkeiten

Autor*innen der Demenz Support gGmbH:
InfoErscheingungsjahr: 2018Kuhn, Christina; Rutenkröger Anja (2018): Herausforderung Demenz – Zwei Broschüren in Leichter Sprache und eine DVD bieten Informationen für Menschen mit Lernschwierigkeiten. In: BeB Informationen 65, August, S. 45.

Risiko Demenz für Menschen mit Lernschwierigkeiten

Ergebnisse internationaler Studien

Autor*innen der Demenz Support gGmbH:
LinkInfoErscheingungsjahr: 2018Kuhn Christina; Rutenkröger Anja (2018): Risiko Demenz für Menschen mit Lernschwierigkeiten, Frankfurt: Mabuse-Verlag.ISBN: 9783863214043247 SeitenPreis: € 34,95
Risiko Demenz für Menschen mit Lernschwierigkeiten

Bei Menschen mit Lernschwierigkeiten besteht ein erhöhtes Risiko für eine Demenzerkrankung im Alter. Studien prognostizieren, dass sich die Anzahl der Betroffenen in den nächsten 10 Jahren verdreifachen und weiterhin ansteigen wird. Nicht nur Betreuungs-, Wohn- und Arbeitseinrichtungen, sondern auch Familien stoßen bei dieser Doppelbelastung an ihre Grenzen. Finden demente Menschen mit Lernschwierigkeiten in den aktuell gängigen Demenzstrategien überhaupt Beachtung?

In diesem Buch werden aktuelle internationale Studienergebnisse wiedergegeben und anhand einer Befragung in Einrichtungen der Behindertenhilfe in Baden-Württemberg überprüft, wie es in der Praxis aussieht. Welche Strategien werden umgesetzt? Welche Lücken müssen geschlossen werden?


Diese Publikation unterstützt die Forderung der Vereinigung „Mensch zuerst – Netzwerk People First“, dass die Bezeichnung „geistig behindert“ abgeschafft und durch „Lernschwierigkeiten“ ersetzt wird.


Bausteine.demenz. Handlungswissen für den beruflichen Alltag.

Demenzdiganostik bei Menschen mit Lernschwierigkeiten

Autor*innen der Demenz Support gGmbH:
InfoArtikelErscheingungsjahr: 2018Hartmann, Barbara; Kuhn, Christina (2018): Bausteine.demenz. Handlungswissen für den beruflichen Alltag. Demenzdiagnostik bei Menschen mit Lernschwierigkeiten. In: Demenz - Das Magazin 2018 (39): 31-45.

Praxisnah: Die „Tecklenburger Biografie Methode“

Autor*innen der Demenz Support gGmbH:
InfoArtikelErscheingungsjahr: 2018Kuhn, Christina (2018): Praxisnah: Die „Tecklenburger Biografie Methode“. In: Demenz - Das Magazin 2018 (39): 24-25.

Ein Weg zur systematischen Erfassung der individuell sinnlichen Vorlieben von Menschen mit Lernschwierigkeiten.

Lieder sind Freunde (Audio-CD)

Schlager aus dem wahren Leben - komponiert von Christian Bruhn

InfoErscheingungsjahr: 2018Preis: € 10,00Demenz Support Stuttgart (Hrsg.)
Lieder sind Freunde (Audio-CD)

„Lieder sind Freunde“ soll Menschen, die Schlager lieben, Freude bereiten und von Geschichten aus dem wahren Leben erzählen.
Der Komponist Christian Bruhn, mit dessen Schlagern ganze Generationen aufgewachsen sind, und Demenz Support Stuttgart haben dieses Album produziert.
Die Liedtexte basieren auf Geschichten, die von älteren Menschen mit Beeinträchtigung (z.B. Demenz) stammen und eigens für diese CD gesammelt wurden. Dadurch wird ein Stück kulturelle Teilhabe am gesellschaftlichen Leben ermöglicht. Das Album „Lieder sind Freunde“ soll zeigen, wozu ältere und beeinträchtigte Menschen in der Lage sind, wenn man sie ernst nimmt.

Es ist möglich die CD bei uns zu bestellen. Verwenden Sie entweder den Bestellzettel (s. u.) oder schreiben Sie uns eine E-Mail an redaktion@demenz-support.de.


Bleiben oder Verlegen? Oder: „Ageing in place“ oder „in place progression?“

Autor*innen der Demenz Support gGmbH:
InfoArtikelErscheingungsjahr: 2018Kuhn, Christina (2018): Bleiben oder Verlegen? Oder: „Ageing in place“ oder „in place progression?“. In: Demenz – Das Magazin 2018 (39): 24-25.

Über Maßnahmen zur Stabilisierung der Wohn- und Lebenssituation oder zur Anpassung des Wohnangebots an die sich verändernden Bedürfnisse von Betroffenen mit Lernschwierigkeiten und Demenz.

Wie die Demenz sich in Tims Leben geschlichen hat

Autor*innen der Demenz Support gGmbH:
InfoArtikelErscheingungsjahr: 2018Kuhn, Christina (2018): Wie die Demenz sich in Tims Leben geschlichen hat. In: Demenz – Das Magazin 2018 (39): 6-9.

Eine Mutter berichtet: „Inklusion ist wunderbar ..., aber in schwierigen Situationen nützt sie gar nichts. Da ist unser persönliches Engagement gefragt.“

„Papa hat sich verändert! – und ich lerne selbständiger zu werden!“

Autor*innen der Demenz Support gGmbH:
InfoArtikelErscheingungsjahr: 2018Rutenkröger, Anja (2018): „Papa hat sich verändert! – und ich lerne selbständiger zu werden!“. In: Demenz – Das Magazin 2018 (39): 10-11.

Der Artikel beschreibt, wie die Tochter, die mit Lernschwierigkeiten lebt, mit der Demenz ihres Vaters umgeht und welche Herausforderungen sich daraus für sie ergeben.

Ein Tag im Leben eines aktiven Selbstvertreters: „Ich habe immer ein offenes Ohr für andere!“

Ein Gespräch mit Peter Benzenhöfer

Autor*innen der Demenz Support gGmbH:
InfoArtikelErscheingungsjahr: 2018Rutenkröger, Anja (2018): Ein Tag im Leben eines aktiven Selbstvertreters: „Ich habe immer ein offenes Ohr für andere!“ Ein Gespräch mit Peter Benzenhöfer. In: demenz. DAS MAGAZIN 2018(39): 4-5.

DeMigranz: Bundesweite Initiative Demenz und Migration

Autor*innen der Demenz Support gGmbH:
InfoArtikelErscheingungsjahr: 2018Stähle, Brigitte; Öztürk, Sümeyra (2018): DeMigranz: Bundesweite Initiative Demenz und Migration. In: ProAlter 50(4), 48-51.

Das Thema Demenz gewinnt bei älteren Menschen mit Migrationshintergrund und deren Familien zunehmend an Bedeutung. Im Verlauf einer Demenz verlieren die Betroffenen häufig ihre als Fremdsprache erlernten Deutschkenntnisse. Die daraus entstehenden Verständigungsprobleme mit deutschen Ärzten und Pflegepersonen sowie die Tabuisierung der Erkrankung in den Familien können zu einer mangelhaften Inanspruchnahme von Unterstützungsangeboten führen. Rückzug und Isolation sind die Folge. Weder das deutsche Sozial- und Gesundheitssystem noch die betroffenen Familien sind auf diese Herausforderung vorbereitet. Das Projekt DeMigranz trägt dazu bei, die Lebensqualität von Menschen mit Migrationshintergrund und Demenz zu verbessern.

UX-Evaluation in der Erinnerungspflege bei Demenz

Autor*innen der Demenz Support gGmbH:
LinkArtikelErscheingungsjahr: 2018Huber, Stephan; Bejan, Alexander; Radzey, Beate; Berner, Renate; Murko, Patrizia; Hurtienne, Jörn (2018): UX-Evaluation in der Erinnerungspflege bei Demenz. In: R. Dachselt & G. Weber (Hrsg.), Mensch Computer 2018 – Workshopband, 02.-05. September 2018. Bonn: Gesellschaft für Informatik e. V.6 Seiten

Gängige Methoden zur Messung der User Experience während der Nutzung sind aufgrund kognitiver Einschränkungen nicht im Kontext Demenz anwendbar. In diesem Beitrag berichten wir von Feldtests einer Smartwatch-App, die es Evaluatoren erlaubt, beobachtete Emotionen zeitnah zu dokumentieren. Explorative Feldstudien zeigen, dass Proxemo generell für Evaluationen in der Erinnerungspflege geeignet ist und von Evaluatoren gegenüber Notizen auf Papier bevorzugt wird. Die Auswahl der Emotionen und der Einsatz für Gruppensitzungen sind noch optimierbar.


Beteiligtsein von Menschen mit Demenz

Praxisbeispiele und Impulse

InfoErscheingungsjahr: 2017ISBN: 9783863213329154 SeitenPreis: € 16,95Demenz Support Stuttgart (Hrsg.). Frankfurt: Mabuse Verlag
Beteiligtsein von Menschen mit Demenz

Beteiligt sein an allem, was uns betrifft und wichtig ist: Wer will das nicht? Genau das bleibt Menschen mit demenzieller Veränderung aber oft verwehrt. Es hat keine Tradition in unserer Gesellschaft.
Das Buch stellt Beispiele einer gelingenden Praxis vor: Vorgehensweisen, bei denen Betroffene sich auf Augenhöhe mit Profis und Angehörigen auseinandersetzen. Unterstützungsformen, die es ihnen ermöglichen, sich in Wort und Schrift zu äußern und einzumischen, ergänzt durch Anregungen für beteiligungsorientierte Vorgehensweisen in Vereinen, Kulturprojekten, lokalen Planungsprozessen sowie im Rahmen von Workshops und Veranstaltungen.
Ein Praxisbuch im besten Sinn des Wortes.


Eine Buchvorstellung ist als Video auf YouTube verfügbar:
https://www.youtube.com/watch?v=tIO7NqoaAVk

Das Buch kann über den Buchhandel oder direkt beim Mabuse-Verlag unter dem weiterführenden Link bezogen werden.


Sich gemeinsam auf den Weg machen!

Angehörige und Pflegende gestalten den Alltag für Bewohnerinnen und Bewohner

Autor*innen der Demenz Support gGmbH:
InfoArtikelErscheingungsjahr: 2017Kalkhoff, Sabine; Kuhn, Christina (2017): Sich gemeinsam auf den Weg machen! Angehörige und Pflegende gestalten den Alltag für Bewohnerinnen und Bewohner. In: Pflegenetz. Das Magazin für die Pflege. Medical Update, Marketing & Media GmbH, Wien, 5/2017: 22-23.

Demenz bei ‚Menschen mit Lernschwierigkeiten‘

Ergebnisse eines Forschungsprojekts und Herausforderungen für die Versorgungsgestaltung. Evolution durch Vernetzung. Beiträge zur interdisziplinären Versorgungsforschung.

Autor*innen der Demenz Support gGmbH:
InfoErscheingungsjahr: 2017Grunwald, Klaus; Kuhn, Christina; Meyer, Thomas (2017): Demenz bei ‚Menschen mit Lernschwierigkeiten‘ – Ergebnisse eines Forschungsprojekts und Herausforderungen für die Versorgungsgestaltung. In: S. Schäfer-Walkmann & F. Traub (Hrsg.), Evolution durch Vernetzung: Beiträge zur interdisziplinären Versorgungsforschung. Wiesbaden: Springer VS, 105-120.

Loslassen und Weitermachen

Künstler und Menschen mit Gedächtnis- und Orientierungsschwierigkeiten arbeiten im Projekt KuKuK zusammen.

Autor*innen der Demenz Support gGmbH:
InfoArtikelErscheingungsjahr: 2017Kuhn, Christina (2017): Loslassen und Weitermachen. Künstler und Menschen mit Gedächtnis- und Orientierungsschwierigkeiten arbeiten im Projekt KuKuK zusammen. In: Demenz Support Stuttgart gGmbH (Hrsg.), Beteiligt sein von Menschen mit Demenz. Praxisbeispiele und Impulse. Frankfurt: Mabuse-Verlag, 57-65.

Was ist eine Demenz?

Ein Heft über Demenz in Leichter Sprache

Erscheingungsjahr: 20174. Auflage, 16 SeitenDemenz Support Stuttgart gGmbH in Kooperation mit Caritasverband der Diözese Rottenburg-Stuttgart e.V. (Hrsg.)
Was ist eine Demenz?

"Was ist eine Demenz?" beruht auf dem Heft "What is dementia?" von Diana Kerr und Mo Innes, das von Paul Burns illustriert und von Down's Syndrome Scotland veröffentlicht wurde. Die deutschen Herausgeber danken Down's Syndrome Scotland für deren Einverständnis zur Übernahme der Idee und dem Bundesministerium für Familie, Senioren, Frauen und Jugend für die Förderung der Publikation, die nunmehr in vierter Auflage vorliegt.

Kostenlos zu bestellen beim Bundesministerium für Familie, Senioren, Frauen und Jugend unter dem weiterführenden Link.


Vom Zauber der Berührung

Autor*innen der Demenz Support gGmbH:
InfoArtikelErscheingungsjahr: 2017Berner, Renate (2017): Vom Zauber der Berührung. In: ProAlter 49(3): 11-13.

Streicheln, massieren und berühren wirken sich positiv auf das Wohlbefinden aus. Sie bauen das Selbstwertgefühl auf und Stress ab. Auch Schmerzen werden durch Körperkontakt gelindert und Depressionen wird entgegengewirkt. Der Grund sind Kuschelhormone wie Oxytocin. Pflege kann im besten Fall als sinnliche und stimulierende Berührung wahrgenomen werden, die Pflegenden in ihrer Selbstwahrnehmung bestärken und ein positives Körpergefühl unterstützen. Vor allem bei demenziell erkrankten Menschen, die über Worte und Gesten nur noch schwer zu erreichen sind, gewinnt die Kommunikation über Berührung immer mehr an Bedeutung.

Kommunen machen sich technikfit

Empfehlungen und Anregungen zur Förderung des Einsatzes technischer Hilfen im Alter

PDFErscheingungsjahr: 201738 Seiten

Praxisserie Pflegeoase Nr. 8

Pflegeoase im Scherer Haus am Park, Ottersweier, Baden-Württemberg. dess@work_3

Autor*innen der Demenz Support gGmbH:
PDFErscheingungsjahr: 2017Kuhn, Christina; Berner, Renate; Rutenkröger, Anja (2017): Praxisserie Pflegeoase 8: Pflegeoase in Hub, Ottersweier, Baden-Württemberg. Reihe dess@work_3. Stuttgart: Demenz Support Stuttgart.9 Seiten
Praxisserie Pflegeoase Nr. 8

Vom Genuss – von Augenschmaus und Gaumenfreuden

Autor*innen der Demenz Support gGmbH:
InfoArtikelErscheingungsjahr: 2016Fischer, Ulrike (2016): Vom Genuss – von Augenschmaus und Gaumenfreuden. Demenz - Das Magazin (31): 18-19.S. 18-19

Erotik im Heim

Erfahrungen in einer Einrichtung aus drei Perspektiven

Autor*innen der Demenz Support gGmbH:
InfoArtikelErscheingungsjahr: 2016Radzey, Beate; Fischer, Ulrike (2016): Erotik im Heim – Erfahrungen in einer Einrichtung aus drei Perspektiven. Demenz - Das Magazin (31): 24-26.S. 24-26

Wie nehmen Mitarbeiter und Mitarbeiterinnen in einer Senioreneinrichtung Erotik in ihrem Arbeitsalltag wahr? – Ein Gespräch.

Wer bist Du?

Autor*innen der Demenz Support gGmbH:
Erscheingungsjahr: 2016Kuhn, Christina; Rutenkröger, Anja (2016): Wer bist Du? In: Werkstatt: Dialog 32(2), 40-41.

Film ab

Autor*innen der Demenz Support gGmbH:
InfoArtikelErscheingungsjahr: 2016Rutenkröger, Anja; Kuhn, Christina (2016): Film ab! In: Aktivieren 2016(4): 13-16.

Audiovisuelle Medien, wie Filme und Fernsehen, wirken bisweilen Wunder bei Menschen mit Demenz – vorausgesetzt, die Auswahl stimmt und das Angebot wird fachgerecht begleitet. Wie das geht, hat eine Studie ermittelt, begleitet von Demenz Support Stuttgart.

Demenz und Atmosphäre

Musiktherapie als ästhetische Arbeit

LinkInfoErscheingungsjahr: 2016ISBN: 97838632115302. Auflage, 335 SeitenPreis: € 39,95Jan Sonntag. Reihe Demenz Support Stuttgart. Frankfurt: Mabuse
Demenz und Atmosphäre

Fundiert durch umfangreiche qualitative Forschungsarbeit verknüpft Jan Sonntag die philosophischen Konzepte von Atmosphäre mit der Erfahrungswelt Demenz.
Auf dieser Grundlage entwickelt er Schritt für Schritt ein ästhetisches Verständnis von Therapie. So erhalten sowohl Professionelle in Therapie und Pflege als auch wissenschaftlich Tätige ein klares Bild davon, wie Atmosphären in der Begleitung von Menschen mit Demenz wahrgenommen und gestaltet werden können.


Einfach Alltag – Personzentrierte Pflege in der Praxis (DVD)

InfoErscheingungsjahr: 2016ISBN: 97839383048222. Auflage, 37 MinutenPreis: € 59,00Demenz Support Stuttgart, Roswitha Weck (Hrsg.). Frankfurt: Mabuse-Verlag
Einfach Alltag – Personzentrierte Pflege in der Praxis (DVD)

Dieser Dokumentarfilm begleitet das Leben einer Wohngruppe für acht Menschen mit Demenz. Er verdeutlicht, wie personzentrierte Pflege unaufwändig im Alltag umgesetzt werden kann und so zu einer wertschätzenden Kultur der Begegnung zwischen Menschen mit und ohne Demenz beiträgt.


REMINITENZ (Audio-CD)

Rap-CD REMINITENZ - Von Alten erzählt, von Jungen gerappt

InfoErscheingungsjahr: 2016Demenz Support Stuttgart (Hrsg.)
REMINITENZ (Audio-CD)

REMINITENZ ist eine CD mit 10 Rap-Songs, in denen Menschen von Dingen berichten, die ihnen wichtig sind: von lebenslanger Liebe, ihrer Freude an der Natur, von entmündigendem Verhalten der Umwelt und von Widerstandsgeist.
Das Besondere: Zu Wort kommen zehn ältere Menschen, von denen die meisten mit einer neurodegenerativen bzw. kognitiven Beeinträchtigung leben. Sie haben ihre Geschichten den Mitarbeiter/innen von Demenz Support erzählt, damit sie von dem Musiker MEIN NAME IST NASE samt musikalischen Begleitern in Rap-Songs übersetzt und anschließend vertont werden konnten.

Die CD ist vergriffen.

Hat Mama Demenz?

Ein Heft über älter werdende Menschen mit Demenz. In leichter Sprache.

Autor*innen der Demenz Support gGmbH:
LinkInfoErscheingungsjahr: 2016Kuhn, Christina; Rutenkröger, Anja (2016): Hat Mama Demenz? Hrsg. von Demenz Support Stuttgart gGmbH.
Hat Mama Demenz?

Nach wie vor lebt ein großer Teil älterer Menschen mit Lernschwierigkeiten in einem gemeinsamen Haushalt mit den hochaltrigen Eltern – zumeist bei der Mutter. Wenn bei einem Elternteil dann Demenzsymptome auftreten, drohen das Zusammenleben und der Alltag aus den Fugen zu geraten. Menschen mit Lernschwierigkeiten sehen sich nach und nach mit der Rolle und den Aufgaben eines pflegenden Angehörigen konfrontiert und fühlen sich belastet, häufig auch überfordert. Für die Person mit Lernschwierigkeiten ist es oftmals schwer, die Verhaltensveränderungen der Mutter oder des Vaters mit einer Demenz in Zusammenhang zu bringen und zu verstehen. Die Broschüre „Hat Mama Demenz?“ richtet sich an Menschen mit Lernschwierigkeiten und zeigt auf, was eine Demenz für die betroffene Person bedeutet, welche Unterstützung gegeben werden kann und wie man sich Hilfe holen kann.

Kostenlos zu bestellen beim Bundesministerium für Familie, Senioren, Frauen und Jugend unter dem weiterführenden Link.


Shootingstar Wohngruppe

Autor*innen der Demenz Support gGmbH:
InfoArtikelErscheingungsjahr: 2016Kuhn, C. (2016): Shootingstar Wohngruppe. markt & partner SPEZIAL: Bauen & Einrichten, 2016 (November): 10-11.

Vom Wohnbereich zur Wohngruppe: Kleine Einrichtungen sind überschaubar und familiärer – nicht nur für Demenzbetroffene. Bewohner und Personal fühlen sich dort wohler als in großen Wohnbereichen. Im Folgenden finden Sie Tipps und Beispiele aus der Praxis, wie man eine Wohngruppe planen kann und wie sich Wohngruppen in Bestandseinrichtungen erfolgreich umsetzen lassen.

Sexappeal und Schönheitsideale

Autor*innen der Demenz Support gGmbH:
InfoArtikelErscheingungsjahr: 2016Kuhn, Christina (2016): Sexappeal und Schönheitsideale. Demenz - Das Magazin 2016 (31): 48-49.

Ein Streifzug durch Kulturräume und Kulturgeschichte.

Shootingstar Wohngruppe

Autor*innen der Demenz Support gGmbH:
InfoArtikelErscheingungsjahr: 2016Kuhn, Christina; Schlachter-Rudolph, Friedericke (2016): Shootingstar Wohngruppe. Altenheim 55(1): 16-20.

Vom Wohnbereich zur Wohngruppe: Kleine Einrichtungen sind überschaubar und familiärer – nicht nur für Demenzbetroffene. Bewohner und Personal fühlen sich dort wohler als in großen Wohnbereichen. Im Folgenden finden Sie Tipps und Beispiele aus der Praxis, wie man eine Wohngruppe planen kann und wie sich Wohngruppen in Bestandseinrichtungen erfolgreich umsetzen lassen.

Der Zauber der Berührung. Von der Sehnsucht berührt zu werden

Autor*innen der Demenz Support gGmbH:
InfoArtikelErscheingungsjahr: 2016Berner, Renate (2016): Der Zauber der Berührung. Von der Sehnsucht berührt zu werden. In: Demenz – Das Magazin(31): 22-23.

Aus Sicht der Pflege-ExpertInnen

Biografiearbeit und Erinnerungspflege

Autor*innen der Demenz Support gGmbH:
PDFErscheingungsjahr: 2016Berner, Renate; Kreutzner, Gabriele (2016): Aus Sicht der Pflege-ExpertInnen: Biografiearbeit und Erinnerungspflege. In: dess_orientiert 1/16: Biografiearbeit und Erinnerungspflege: altes Thema, neuer Blick. S. 21-30.

Erinnerungen und Demenz – fünf Thesen

Autor*innen der Demenz Support gGmbH:
PDFErscheingungsjahr: 2016Berner, Renate; Kreutzner, Gabriele; Radzey, Beate (2016): Erinnerung und Demenz – fünf Thesen. In: dess_orientiert 1/16: Biografiearbeit und Erinnerungspflege: altes Thema, neuer Blick. S. 56-58.

Bewegung in der Gruppe. Was geht! Sport, Bewegung und Demenz

Kleine Praxisfibel 3: Lust daran, sich zu bewegen

Autor*innen der Demenz Support gGmbH:
PDFErscheingungsjahr: 2016Kreutzner, Gabriele; Schilling, Hartmut; Raditsch, Petra; Rutenkröger, Anja; Wißmann, Peter (2016): Bewegung in der Gruppe. Was geht! Sport, Bewegung und Demenz. Kleine Praxisfibel 3. Stuttgart: Demenz Support Stuttgart gGmbH.

Radfahren. Was geht! Sport, Bewegung und Demenz

Kleine Praxisfibel 2: Lust am Radfahren

Autor*innen der Demenz Support gGmbH:
Erscheingungsjahr: 2016Schilling, Hartmut; Rutenkröger, Anja; Wißmann, Peter (2016): Radfahren. Was geht! Sport, Bewegung und Demenz: Kleine Praxisfibel 2. Stuttgart: Demenz Support Stuttgart gGmbH.

Wandern. Was geht! Sport, Bewegung und Demenz

Kleine Praxisfibel 1: Lust am Wandern

Autor*innen der Demenz Support gGmbH:
Erscheingungsjahr: 2016Wißmann, Peter; Kreutzner, Gabriele (2016): Wandern. Was geht! Sport, Bewegung und Demenz. Kleine Praxisfibel 1. Stuttgart: Demenz Support Stuttgart gGmbH.

dess_orientiert 1/16: Biografiearbeit und Erinnerungspflege

Erscheingungsjahr: 2016ISSN: 1863-613674 SeitenDemenz Support Stuttgart gGmbH (Hrsg.)
dess_orientiert 1/16: Biografiearbeit und Erinnerungspflege

Diese Ausgabe von dess_orientiert wirft einen neuen Blick auf das Thema Biografiearbeit und Erinnerungspflege. Digitale und interaktive Medien bieten neue Anwendungsmöglichkeiten. Die Beiträge sollen zu einem Nachdenken darüber beitragen, welche Impulse es braucht, um der Idee einer person-zentrierten Pflege neue Durchsetzungskraft zu verleihen.


dess@work_8: In Kontakt sein

Wissenschaftliche Begleitstudie zur Pflegeoase Scherer Haus am Park

Autor*innen der Demenz Support gGmbH:
Erscheingungsjahr: 2016Berner, Renate; Rutenkröger, Anja; Kuhn, Christina (2016): In Kontakt sein: Konzeptentwicklung, Prozessbegleitung, Evaluation – Wissenschaftliche Begleitstudie zur Pflegeoase im Scherer Haus am Park. dess@work_8. Stuttgart: Demenz Support Stuttgart gGmbH.87 Seiten
dess@work_8: In Kontakt sein

dess@work_3: Praxisserie Pflegeoase Nr. 7

Pflegeoase im Elisabethenhaus, Ulm

Autor*innen der Demenz Support gGmbH:
Erscheingungsjahr: 2016Kuhn, Christina; Berner, Renate; Rutenkröger, Anja (2016): Praxisserie Pflegeoase 7: Pflegeoase im Elisabethenhaus, Ulm, Baden-Württemberg. Reihe dess@work_3. Stuttgart: Demenz Support Stuttgart gGmbH.9 Seiten
dess@work_3: Praxisserie Pflegeoase Nr. 7

Tischlein deck dich!

Probleme rund ums Essen und Trinken frühzeitig erkennen und beheben.

Autor*innen der Demenz Support gGmbH:
Erscheingungsjahr: 2015Radzey, Beate; Fischer, Ulrike (2015): Tischlein deck dich! Probleme rund ums Essen und Trinken frühzeitig erkennen und beheben. pflegen: Demenz 3. Quartal 2015 (36): 8-13.S. 8-13

Nebelwelten

Abwege und Selbstbetrug in der Demenz-Szene

Erscheingungsjahr: 2015Wißmann, Peter (2015): Nebelwelten. Reihe Demenz Support Stuttgart. Frankfurt: Mabuse-Verlag.ISBN: 9783863212353144 SeitenPreis: € 16,90
Nebelwelten

"Nebelwelten"? Der Titel passt gut zum Thema Demenz, doch das Buch nimmt aber nicht das Verschwimmen des klaren Blicks in demenziellen Zuständen in den Blick, sondern nimmt die Szene der Sachkundigen und Experten in dern Blick.

Demenz ist im öffentlichen Bewusstsein angekommen. Es werden Allianzen geschmidet, die Medien berichten regelmäßig und Woche für Woche flattert eine neue Nachtricht von einem im "Maus-Modell" erzielten Durchbruch der Forscher in den elektronischen Briefkasten. Könnte also gar nicht besser laufen? Doch, sagt Peter Wißmann. In den zurückliegenden Jahren ist zwar viel Positives erreicht worden. Dass das Thema Demenz ein Selbstläufer ist, hat aber zu krassen Fehlentwicklungen geführt: Ziele werden nur vage definiert, Interventionen erfolgen wirr und wneig durchdacht.

Mit großer Geste wird gemacht, gemacht, gemacht - Hauptsache, das Gewissen ist beruhigt. Gute Ideen erschöpfen sich so leicht in schicken Phrasen und bequemen Ritualen. Auf der anderen Seite sind neue und alte Irrtümer auf dem Vormarsch: Menschen mit Demenz sollen in eine schöne neue Welt von Wohlfühl-Inseln einziehen, möglichst abgeschirmt vom Rest der Gesellschaft. Aus vielen schlechten Ideen kann schlecht ein gefährlicher neuer Mainstream werden. So kann es nicht weitergehen, sagt Wißmann, ein Insider mit jahrzehntelangem Erfahrungshintergrund.

Mit seiner Streitschrift hält er der "Demenz-Szene" den Spiegel vor. Er benennt Fehlentwicklungen und zeigt Alternativen auf. Und: er lenkt den Blick wieder auf die Menschen, um die es bei dem Ganzen eigentlich gehen sollte.


„Nach Haus gehen“

Auf der Suche nach Sicherheiten. Erkundungen im Dickicht der Bedeutungen von Heimat.

Autor*innen der Demenz Support gGmbH:
Erscheingungsjahr: 2015Kuhn, Christina (2015): „Nach Haus gehen“ – auf der Suche nach Sicherheiten. Erkundungen im Dickicht der Bedeutungen von Heimat. In: Demenz – Das Magazin 2015(26): 56-57.

Feiern bis der Bürgermeister kommt

Autor*innen der Demenz Support gGmbH:
Erscheingungsjahr: 2015Kuhn, Christina (2015): Feiern bis der Bürgermeister kommt. Demenz - Das Magazin 2015(25): 41-43.

Wenn schlichte Bratkartoffeln zum Fest werden

Interview mit Christian Müller-Hergl

Autor*innen der Demenz Support gGmbH:
Erscheingungsjahr: 2015Rutenkröger, Anja (2015): Wenn schlichte Bratkartoffeln zum Fest werden. Interview mit Christian Müller-Hergl. In: Demenz – Das Magazin 2015 (25): 20-21.

Pflegeoasen – eine alternative Betreuungsform für Menschen mit schwerer Demenz?

Autor*innen der Demenz Support gGmbH:
Erscheingungsjahr: 2015Rutenkröger, Anja; Kuhn, Christina; Berner, Renate (2015): Pflegeoasen – eine alternative Betreuungsform für Menschen mit schwerer Demenz? In: G. Scholz-Weinrich & M. Graber-Dünow (Hrsg.), Lebensraum Bett: Bettlägerige alte Menschen im Pflegealltag. Hannover: Schlütersche, 120-131.

dess@work_7: Medienevaluation

Auswahl und Wirkung audiovisueller Medienangebote bei Menschen mit Demenz

Autor*innen der Demenz Support gGmbH:
Erscheingungsjahr: 2015Kuhn, Christina; Rutenkröger, Anja (2015): Medienevaluation. Auswahl und Wirkung audiovisueller Medienangebote bei Menschen mit Demenz. dess@work_7. Stuttgart: Demenz Support Stuttgart gGmbH.100 Seiten
dess@work_7: Medienevaluation

dess@work_6: Umsorgt sein

Konzepte anpassen und sich kollegial unterstützen

Autor*innen der Demenz Support gGmbH:
Erscheingungsjahr: 2015Berner, Renate; Rutenkröger, Anja; Kuhn, Christina (2015): "Umsorgt sein" Konzepte anpassen und sich kollegial unterstützen. Wissenschaftliche Begleitstudie zur Pflegeoase im Elisabethenhaus, Ulm. dess@work_6. Stuttgart: Demenz Support Stuttgart gGmbH.103 Seiten
dess@work_6: Umsorgt sein

Wissenschaftliche Begleitstudie zur Pflegeoase im Elisabethenhaus Ulm


dess@work_3: Praxisserie Pflegeoase Nr. 6

Pflegeoase im AWO Seniorenzentrum Idar-Oberstein, Rheinland-Pfalz

Autor*innen der Demenz Support gGmbH:
Erscheingungsjahr: 2015Kuhn, Christina; Berner, Renate; Rutenkröger, Anja (2015): Praxisserie Pflegeoase 6: Pflegeoase im AWO Seniorenzentrum Idar-Oberstein, Rheinland-Pfalz. Reihe dess@work_3. Stuttgart: Demenz Support Stuttgart gGmbH.9 Seiten
dess@work_3: Praxisserie Pflegeoase Nr. 6

dess@work_3: Praxisserie Pflegeoase Nr. 5

Pflegeoase im Seniorenzentrum Bethanien Solingen, Nordrhein-Westfalen

Autor*innen der Demenz Support gGmbH:
Erscheingungsjahr: 2015Kuhn, Christina; Berner, Renate; Rutenkröger, Anja (2015): Praxisserie Pflegeoase 5: Pflegeoase im Seniorenzentrum Bethanien Solingen, Nordrhein-Westfalen. Reihe dess@work_3. Stuttgart: Demenz Support Stuttgart gGmbH.9 Seiten
dess@work_3: Praxisserie Pflegeoase Nr. 5

Lebenswelt Pflegeheim

Eine nutzerorientierte Bewertung von Pflegeheimbauten für Menschen mit Demenz

Erscheingungsjahr: 2014ISBN: 9783863212117388 SeitenPreis: € 31,99Beate Radzey. Reihe Demenz Support Stuttgart. Frankfurt: Mabuse-Verlag
Lebenswelt Pflegeheim

Diese Studie zur Heimarchitektur untersucht erstmals, wie BewohnerInnen, MitarbeiterInnen und Angehörige den Wohn- und Lebensraum Pflegeheim erleben. Die Autorin analysiert die tatsächliche Nutzung eines Pflegeheimgebäudes.Dabei werden die räumlichen Gestaltungskriterien aus Sicht der verschiedenen Nutzergruppen erfasst und bewertet. Die Ergebnisse zeigen, dass keine Spezial-Umwelten für demenzkranke Menschen benötugt werden, sondern besonders sorgfältig geplante Umwelten, die auch alters- und krankheitsspezifischen Einschränkungen Rechnung tragen.

Nur als E-Book verfügbar.


Auf dem Weg mit Alzheimer

Wie sich mit einer Demenz leben lässt

Erscheingungsjahr: 2014ISBN: 97839405299092. Auflage, 154 SeitenPreis: € 16,90Christian Zimmermann, Peter Wißmann, Reihe Demenz Support Stuttgart. Frankfurt: Mabuse-Verlag
Auf dem Weg mit Alzheimer

Gibt es ein gutes Leben mit Alzheimer? „Aber ja!“, sagt Christian Zimmermann, und weiß, wovon er spricht: Er selbst lebt seit einigen Jahren mit der Diagnose. Mit Peter Wißmann, Geschäftsführer der Demenz Support Stuttgart, gibt er – als erster Demenzbetroffener überhaupt – in diesem Buch seine Erfahrungen weiter. Er wendet sich damit an Menschen, die mit Alzheimer oder einer anderen Form der Demenz leben müssen. Er richtet sich aber auch an alle, die in Kontakt zu Betroffenen stehen oder ganz einfach Angst vor Alzheimer haben. Aus der Zusammenarbeit eines Experten aus eigener Betroffenheit und eines beruflichen Fachmanns ist ein inspirierendes Buch entstanden. Es kann anderen Menschen helfen, ihren eigenen Weg zu finden, wie sich mit Demenz gut leben lässt.


Vollbad mit Wollmütze

Die neue Herausforderung

Autor*innen der Demenz Support gGmbH:
Erscheingungsjahr: 2014Kuhn, Christina (2014): Vollbad mit Wollmütze – die neue Herausforderung. Demenz – Das Magazin 2014 (21), 28-31.

Demenz bei Menschen mit geistiger Behinderung

Stand und Handlungsempfehlungen

Autor*innen der Demenz Support gGmbH:
Erscheingungsjahr: 2014Kuhn, Christina; Meyer, Thomas (2014): Demenz bei Menschen mit geistiger Behinderung – Stand und Handlungsempfehlungen. In: Innovative Projekte in Seniorenarbeit und Pflege. Fachtagung am 11.

„Gut festhalten - oder auch Hebad Se sich gschwend!“

Autor*innen der Demenz Support gGmbH:
Erscheingungsjahr: 2014Kuhn, Christina (2014): „Gut festhalten - oder auch Hebad Se sich gschwend!“. Demenz - Das Magazin 2014 (20), 32-33.

Kann eine Demenz männlich sein?

Autor*innen der Demenz Support gGmbH:
Erscheingungsjahr: 2014Kuhn, Christina (2014): Kann eine Demenz männlich sein? pflegen: Demenz 1. Quartal 2014 (30), 8-14.

„Hearing the voice“ – die Perspektive der Betroffenen erforschen und einbeziehen

Autor*innen der Demenz Support gGmbH:
Erscheingungsjahr: 2014Kuhn, Christina (2014): „Hearing the voice“ – die Perspektive der Betroffenen erforschen und einbeziehen. In: (Hrsg.), dess_orientiert 1/14: Menschen mit Lernschwierigkeiten und Demenz. Stuttgart: Demenz Support Stuttgart gGmbH, 25-32.

Eine Demenz-Fortbildung für Menschen mit Lernschwierigkeiten

Autor*innen der Demenz Support gGmbH:
Erscheingungsjahr: 2014Kuhn, Christina (2014): Eine Demenz-Fortbildung für Menschen mit Lernschwierigkeiten. In: (Hrsg.), dess_orientiert 1/14: Menschen mit Lernschwierigkeiten und Demenz. Stuttgart: Demenz Support Stuttgart gGmbH, 33-39.

Ein Elixier fürs Leben

Autor*innen der Demenz Support gGmbH:
Erscheingungsjahr: 2014Rutenkröger, Anja (2014): Ein Elixier fürs Leben. In: Demenz – Das Magazin 2014 (22): 24-26.

Was in Bewegung bringen! Kontroverse

Interview mit Prof. Dr. Nadja Schott, Stefan Anderer, Achim Uhl und Christoph Rot

Autor*innen der Demenz Support gGmbH:
Erscheingungsjahr: 2014Kreutzner, Gabriele; Rutenkröger, Anja; Wißmann, Peter (2014): Was in Bewegung bringen! Kontroverse: Interview mit Prof. Dr. Nadja Schott, Stefan Anderer, Achim Uhl und Christoph Rott. In: demenz. DAS MAGAZIN 2014(22): 36-39.

Bewegung trotz(t) Demenz

Körperlich aktiv oder inaktiv sein – Was sind die Konsequenzen?

Autor*innen der Demenz Support gGmbH:
Erscheingungsjahr: 2014Rutenkröger, Anja (2014): Bewegung trotz(t) Demenz: Körperlich aktiv oder inaktiv sein – Was sind die Konsequenzen? In: dess_orientiert 2/14: 4-10.

dess_orientiert 2/14: Let's move (II)

Bewegung und Demenz

Erscheingungsjahr: 2014ISSN: 1863-613648 SeitenDemenz Support Stuttgart gGmbH (Hrsg.)
dess_orientiert 2/14: Let's move (II)

Let’s move: Bewegung und Demenz. So lautete der Titel einer 2008 erschienenen Ausgabe von dess_orientiert, die den Stand der Forschung zum damals ins Bewusstsein drängenden Themenfelds aufzubereiten versuchte. Im Zuge des laufenden Projekts „Was geht! Sport, Bewegung und Demenz“ hat das Projektteam seine wissenschaftlichen Hausaufgaben gemacht und erkundet, was es themenbezogen an Neuem zu berichten gibt. Die Ergebnisse können Sie jetzt nachlesen – schauen Sie einfach einmal in die neue Ausgabe von dess_orientiert.


dess_orientiert 1/14: Menschen mit Demenz und Lernschwierigkeiten

Erscheingungsjahr: 2014ISSN: 1863-613676 SeitenDemenz Support Stuttgart gGmbH (Hrsg.)
dess_orientiert 1/14: Menschen mit Demenz und Lernschwierigkeiten

Die Ergebnisse eines Forschungsprojekts zugrunde legend, das in Kooperation mit der DHBW Stuttgart, Fakultät Sozialwesen, durchgeführt wurde, unternimmt dess_orientiert hier den Versuch, ausgewählte Aspekte der Thematik Demenz bei Menschen mit Lernschwierigkeiten vertiefend aufzubereiten und für Interessierte aus den hiermit befassten Praxisfeldern darzustellen.


dess@work_5: Interaktion mit allen Sinnen (IMAS)

„Kompetent bleiben“ Kulturell geprägte Interaktionsformen bleiben erhalten. Explorative Studie zur Interaktion in der Begleitung von Menschen mit Demenz

Erscheingungsjahr: 2014126 SeitenMichael Ganß, Kirsten Margraf, Eva-Maria Ulmer, Peter Wißmann. Demenz Support Stuttgart (Hrsg.)
dess@work_5: Interaktion mit allen Sinnen (IMAS)

dess@work_3: Praxisserie Pflegeoase Nr. 4

Pflegeoase im Demenzzentrum Lindenhof Unterleinleiter, Bayern

Autor*innen der Demenz Support gGmbH:
Erscheingungsjahr: 2014Kuhn, Christina; Berner, Renate; Rutenkröger, Anja (2014): Praxisserie Pflegeoase 4: Pflegeoase im Demenzzentrum Lindenhof Unterleinleiter, Bayern. Reihe dess@work_3. Stuttgart: Demenz Support Stuttgart.9 Seiten
dess@work_3: Praxisserie Pflegeoase Nr. 4

dess@work_3: Praxisserie Pflegeoase Nr. 3

Pflegerefugium Vis-à-Vis in Rupprechtstegen, Bayern

Autor*innen der Demenz Support gGmbH:
Erscheingungsjahr: 2014Kuhn, Christina; Berner, Renate; Rutenkröger, Anja (2014): Praxisserie Pflegeoase 3: Pflegerefugium Vis-à-Vis in Rupprechtstegen, Bayern. Reihe dess@work_3. Stuttgart: Demenz Support Stuttgart.9 Seiten
dess@work_3: Praxisserie Pflegeoase Nr. 3

Hauptsache, es schmeckt!

Was Sie bei der Ernährung von Menschen mit Demenz beachten müssen.

Autor*innen der Demenz Support gGmbH:
Erscheingungsjahr: 2013Fischer, Ulrike (2013): Hauptsache, es schmeckt! Was Sie bei der Ernährung von Menschen mit Demenz beachten müssen. demenz Leben: Beilage zu demenz - Das Magazin 2013 (18): 18-21.

Milieugestaltung für Menschen mit schwerer Demenz

Publikationen der gos aus dem Projekt „Palliative Care und Abschiedskultur bei Menschen mit schwerer Demenz“

Autor*innen der Demenz Support gGmbH:
Erscheingungsjahr: 2013Kuhn, Christina; Bäuerle, Katharina; Berner, Renate; Radzey, Beate; Rutenkröger, Anja (2013): Milieugestaltung für Menschen mit schwerer Demenz - gos Praxishilfe. Berlin: gos Gesellschaft für Organisationsberatung in der Sozialen Arbeit mbH.

Ich spreche für mich selbst

Erscheingungsjahr: 2013ISBN: 97839405295412. Auflage, 162 SeitenPreis: € 16,90Reihe Demenz Support Stuttgart (Hrsg.). Frankfurt: Mabuse-Verlag
Ich spreche für mich selbst

Menschen mit Demenz sind nach landläufiger Vorstellung alt, pflegebedürftig und hilflos. Das ist ein völlig schiefes Bild. Es wird viel über Menschen mit Demenz gesprochen, aber wenig mit ihnen. Auch und gerade, wenn es um die Frage geht, wie sie unterstützt werden können. Das ist ein gesellschaftliches Armutszeugnis. In diesem Buch ergreifen Menschen mit Demenz selbst das Wort. Sie artikulieren Wünsche und Forderungen, an das unmittelbare soziale Umfeld und an die Gesellschaft als Ganze. Auch Stimmen aus Ländern, in denen schon eine organisierte Selbstvertretung von Menschen mit Demenz existiert, wurden in den Band aufgenommen. Entstanden ist ein inspirierendes und aufrüttelndes Buch. Es wird seinen Beitrag dazu leisten, dass in Zukunft mehr Menschen mit Demenz mitreden, wenn es um ihre Belange geht.


Demenz-Kunst und Kunsttherapie.

Künstlerisches Gestalten zwischen Genius und Defizit

Erscheingungsjahr: 2013ISBN: 97839405295032. Auflage, 360 SeitenPreis: € 44,95Michael Ganß. Reihe Demenz Support Stuttgart. Frankfurt: Mabuse-Verlag
Demenz-Kunst und Kunsttherapie.

Menschen mit Demenz sind auf beeindruckende Weise in der Lage, sich durch künstlerische Arbeiten auszudrücken und dabei persönliche und künstlerische Entwicklungen zu vollziehen. Michaal Ganß, der viele Jahre mit demenziell veränderten Menschen gearbeitet hat, zeigt in seinem Buch auf, wie kunsttherapeutische Begleitung beschaffen sein muss, um solche Entwicklungen zu ermöglichen. Dazu analysiert er sowohl Werke von 'Berufskünstlern', die im Alter an einer Demenz erkrankten, als auch Arbeiten von Menschen, die er selbst kunsttherapeutisch begleitet hat. Welchen Gewinn ziehen Menschen mit Demenz aus künstlerischem Gestalten? Verändert Demenz die künstlerische Arbeit? Ist die Kunst von Menschen mit Demenz 'echte' Kunst? Michael Ganß hat ein Grundlagenwerk geschrieben, das differenziert und umfassend die Zusammenhänge zwischen Demenz, Kunst und Therapie beleuchtet.


Den Alltag gestalten

Praktische Hilfestellungen für die Pflege von Menschen mit Demenz

Erscheingungsjahr: 2013Berner, Renate; Fischer, Ulrike; Kreutzner, Gabriele; Kuhn, Christina; Radzey, Beate; Rutenkröger, Anja; Wißmann, Peter, Demenz Support Stuttgart gGmbH (2013): Den Alltag gestalten – Praktische Hilfestellungen für die Pflege von Menschen mit Demenz. Dresden: INQA Offensive Gesund Pflegen.2. Auflage von 2017, Nachdruck 2020
Den Alltag gestalten

Mit der Pflege von Menschen mit Demenz thematisiert diese Broschüre einen Bereich, der von Pflegenden häufig als besonders belastend empfunden wird. Mitverantwortlich dafür sind u.a. die bei diesem Krankheitsbild auftretenden Besonderheiten in Bezug auf Verhalten und Kommunikation. Gerade die Betreuung von Menschen mit Demenz im weit fortgeschrittenen Stadium der Erkrankung ist mit einem besonders hohen Pflegebedarf verbunden. Ausgehend von den Wechselwirkungen zwischen höherer Arbeitszufriedenheit und guter Pflegequalität stellt diese Broschüre Ansätze vor, wie eine gute Versorgungsqualität für Menschen mit Demenz unter Beachtung der berechtigten Bedürfnisse der Pflegenden erreicht werden kann.

Grundlage für die Erarbeitung der vorliegenden Broschüre im Jahr 2013 war das vom Bundesministerium für Arbeit und Soziales geförderte Modellprojekt: "DemOS: Demenz - Organisation - Selbstpflege".

Es ist möglich die kostenlose Broschüre bei uns zu bestellen.

Bitte schreiben Sie uns eine E-Mail mit Ihrer Bestellung an redaktion@demenz-support.de.


Medienmappe DemOS: Demenz – Organisation – Selbstpflege

Menschen mit Demenz pflegen

Erscheingungsjahr: 2013Projekt DemOS (Demenz Support Stuttgart), Initiative Neue Qualität der Arbeit (Hrsg.)
Medienmappe DemOS: Demenz – Organisation – Selbstpflege

Menschen mit Demenz pflegen: Die DemOS Medienmappe mit zwei Broschüren, zwei DVDs und einer CD spricht alle Teile der Belegschaft einer Pflegeeinrichtung an.
Die Broschüre "Für alle Fälle .." setzt sich mit Gewalt, Ekel- und Schamerfahrungen in der Pflege auseinander und gibt Tipps, wie auch kritische Situationen gemeistert werden können. Mit der Hilfe des "Check: Arbeitsplatz pflegeheim" kann die gegenwärtige Situation in der Einrichtung überprüft und können Schwachstellen identifiziert werden. Eine DVD mit zwölf Kurzfilmen vervollständigt die Medienmappe und gibt einen lebendigen Eindruck in die praktische Umsetzung. Gerade dieser Teil eignet sich hervorragend dazu, einen Gesprächseinstieg zu finden und die aktuelle Arbeitssituation mit der Belegschaft zu diskutieren. Ergänzend zu den Kurzfilmen stehen thematische Praxishilfen mit weiteren Informationen und Anregungen auf CD bereit.


Demenz bei Menschen mit geistiger Behinderung

Eine empirische Bestandsaufnahme

Autor*innen der Demenz Support gGmbH:
Erscheingungsjahr: 2013Grunwald, Klaus; Kuhn, Christina; Meyer, Thomas; Voss, Anna (2012): Demenz bei Menschen mit geistiger Behinderung. Eine empirische Bestandsaufnahme. Bad Heilbrunn: Verlag Julius Klinkhardt.ISBN: 978-3-7815-1888-9244 Seiten, vergriffenKlaus Grunwald, Christina Kuhn, Thomas Meyer, Anna Voss. Bad Heilbrunn: Klinkhardt
Demenz bei Menschen mit geistiger Behinderung

Die Einrichtungen der Behindertenhilfe sehen sich zunehmend mit den Herausforderungen einer lebensalteradäquaten Begleitung und Versorgung von Menschen mit Behinderung konfrontiert. Für viele Einrichtungen der Behindertenhilfe ist dabei die Frage, wie Menschen mit geistiger Behinderung und Demenzsymptomen angemessen begleitet und betreut werden können, immer noch relativ neu, gleichwohl aber in einem hohen Maß relevant. Der thembezogene Austausch ist unter den Einrichtungen der Behindertenhilfe aber noch als eher rudimentär einzustufen. Da sich die demographische Entwicklung der Population von Menschen mit Behinderung in Deutschland deutlich von der in anderen Staaten unterscheidet, ist zu erwarten, dass international bereits mehr Erfahrungen zu diesem Thema existieren. Vor diesem Hintergrund befasst sich das Projekt mit nationalen und internationalen Erfahrungen zu den Herausforderungen und Möglichkeiten, Menschen mit geistiger Behinderung und Demenzsymptomen angemessen zu begleiten. Da spezifische Lösungen vor allem in Abstimmung mit Einrichtungen der Behindertenhilfe entwickelt werden müssen, sollen Ergebnisse einer nationalen und internationalen Recherche zusammengetragen und diskutiert werden. Mögliche Lösungswege müssen hierbei sorgfältig auf ihre Effektivität und Praxistauglichkeit untersucht werden. Im Zentrum des gesamten Forschungsvorhabens steht zudem eine multiperspektivische Bearbeitung der Thematik, die die berechtigten Interessen und durchaus unterschiedlichen Sichtweisen von Politik, Einrichtung(sleitung)en, Fachkräften sowie Betroffenen bzw. ihren Angehörigen gleichermaßen berücksichtigen soll.


Praxishilfen

Autor*innen der Demenz Support gGmbH:
Erscheingungsjahr: 2013Kuhn, Christina; Herrmann, Thomas (2013): Praxishilfen zu den Kurzhilfen. In: Medienmappe DemOS.

Wer rastet, rostet

Ergebnisse aus dem Modellprojekt DemOS

Autor*innen der Demenz Support gGmbH:
Erscheingungsjahr: 2013Kuhn, Christina (2013): Wer rastet, rostet - Ergebnisse aus dem Modellprojekt DemOS. In: Deutsche Alzheimer Gesellschaft e.V. (Hrsg.), „Zusammen leben - voneinander lernen“ Referate auf dem 7. Kongress der Deutschen Alzheimer Gesellschaft Selbsthilfe Demenz in Hanau 18. bis 20. Oktober 2012. Berlin: Deutsche Alzheimer Gesellschaft, 181-186.

DemOS: Demenz Organisation

Selbstpflege: Ein erfolgreiches Modellprojekt - und was davon weiter wirkt

Autor*innen der Demenz Support gGmbH:
Erscheingungsjahr: 2013Herrmann, Thomas; Kuhn, Christina; Seiler, Martina (2013): DemOS: Demenz Organisation - Selbstpflege: Ein erfolgreiches Modellprojekt - und was davon weiter wirkt. In: Dr. Med. Mabuse 38(201): 53-55.

Demenz bei Menschen mit geistiger Behinderung

Autor*innen der Demenz Support gGmbH:
Erscheingungsjahr: 2013Kuhn, Christina (2013): Demenz bei Menschen mit geistiger Behinderung. In: Deutsche Alzheimer Gesellschaft e.V. (Hrsg.), „Zusammen leben - voneinander lernen“ Referate auf dem 7. Kongress der Deutschen Alzheimer Gesellschaft Selbsthilfe Demenz in Hanau 18. bis 20. Oktober 2012. Berlin: Deutsch Alzheimer Gesellschaft e. V., 135-142.

Belastungen und Beanspruchungen in der Pflege. Interventionen und Ergebnisse aus dem Modellprojekt DemOS.

Autor*innen der Demenz Support gGmbH:
Erscheingungsjahr: 2013Kuhn, Christina (2013): Belastungen und Beanspruchungen in der Pflege. Interventionen und Ergebnisse aus dem Modellprojekt DemOS. In: 16. Holler Runde „Die Altenhilfe im Umbruch, Holle, 15-22.

„Expertise Demenz“: Identifikation von Handlungsfeldern

Erscheingungsjahr: 2013Wißmann, Peter; Rutenkröger, Anja; Radzey, Beate; Kreutzner, Gabriele; Kuhn, Christina; Fischer, Ulrike (2013): Expertise Demenz: Identifikation von Handlungsfeldern. Auftraggeber: Ministerium für Arbeit und Sozialordnung, Familie, Frauen und Senioren Baden-Württemberg. Stuttgart: Demenz Support Stuttgart gGmbH.

Pflegeroboter? Es kommt drauf an, was man draus macht!

Autor*innen der Demenz Support gGmbH:
Erscheingungsjahr: 2013Berner, Renate (2013): Pflegeroboter? Es kommt drauf an, was man draus macht! In: Demenz – Das Magazin(16): 11-13.

Wie fühlen sich maschinell, also von Robotern gepflegte Menschen? Erhellendes zu einem kontrovers und emotional diskutierten Thema.


„Allein die Dosis macht's, dass ein Ding kein Gift sei“

Autor*innen der Demenz Support gGmbH:
Erscheingungsjahr: 2013Berner, Renate (2013): "Allein die Dosis macht's, dass ein Ding kein Gift sei". In: Demenz – Das Magazin 2013(18): 34-36.

Ein Gläschen in Ehren kann niemand verwehren, heißt es. Was ist dran an diesem Sprichwort.


Gutes Geld für gute Pflege?

Autor*innen der Demenz Support gGmbH:
Erscheingungsjahr: 2013Berner, Renate (2013): Gutes Geld für gute Pflege? In: Praxis Pflegen 2013(15): 40-41.

Die Bezahlung von Pflegekräften variiert je nach Einsatzart, Bundesland und Geschlecht. Dennoch sind die Gehälter weitaus niedriger als in anderen Berufen, deren Qualifikation vergleichbar ist. Obwohl die Pflege von Frauen dominiert wird, verdienen männliche Pflegekräfte mehr als ihre Kolleginnen. Mit einer geschickten Arbeitsplatzsuche lassen sich solche Unterschiede aber vermeiden.

NTG - Early Detection Screen for Dementia (NTG-EDSD)

Erscheingungsjahr: 2013AADMD (2013): NTG - Early Detection Screen for Dementia (NTG-EDSD). Available from https://www.the-ntg.org/ntg-edsd.

Dieser Fragebogen, der “NTG-­‐Early Detection Screen for Dementia”, ist dazu gedacht, frühe Anzeichen einer
möglichen Abnahme kognitiver Fähigkeiten (MCI; mild cognitive impairment) oder einer möglichen Demenz bei
Personen mit intellektueller Behinderung zu erkennen.


dess@work_3: Praxisserie Pflegeoase Nr. 2

Seniorenzentrum Holle, Niedersachsen

Autor*innen der Demenz Support gGmbH:
Erscheingungsjahr: 2013Kuhn, Christina; Berner, Renate; Rutenkröger, Anja (2013): Praxisserie Pflegeoase Nr. 2: Seniorenzentrum Holle, Niedersachsen, Reihe dess@work_3. Stuttgart: Demenz Support Stuttgart gGmbH.9 Seiten
dess@work_3: Praxisserie Pflegeoase Nr. 2

dess@work_3: Praxisserie Pflegeoase Nr. 1

Altenzentrum St. Elisabeth Eislingen, Baden-Württemberg

Autor*innen der Demenz Support gGmbH:
Erscheingungsjahr: 2013Renate Berner, Christina Kuhn, Anja Rutenkröger (2013): Praxisserie Pflegeoase Nr. 1: Altenzentrum St. Elisabeth Eislingen, Baden-Württemberg. Reihe dess@work_3. Stuttgart: Demenz Support.9 Seiten
dess@work_3: Praxisserie Pflegeoase Nr. 1

Medienbiografie

PDFErscheingungsjahr: 2013Christina Kuhn, Anja Rutenkröger. Demenz Support Stuttgart (Hrsg.)
Medienbiografie

Ende 2013 startete in zwei oberpfälzischen Senioren- und Pflegezentren eine einjährige Studie, deren Ziel es war, den Wissenstand zum Thema Medienangebote für Menschen mit Demenz zusammenzutragen und auszuwerten.

Es handelt sich um die erste systematische Untersuchung zu Medienangeboten für Menschen mit Demenz.

Im Zuge der Forschungsarbeiten haben die beiden Demenz Support MitarbeiterInnen Christina Kuhn und Dr. Anja Rutenkröger eine ausführliche Medienbiografie erstellt, die wir interessierten Einrichtungen ebenso wie Demenz-Wohngruppen und anderen Wohn- und Lebenszusammenhängen für Menschen mit und ohne Gedächtnisprobleme gerne zur Verfügung stellen.


Essbiografie

Fragebogen

PDFErscheingungsjahr: 2013
Essbiografie

Dieser Fragebogen unterstützt Sie dabei, die Ernährungs- und Essgewohnheiten und Vorlieben von BewohnerInnen und PatientInnen zu erfassen.
Erschienen in: "Essen und Trinken". Bausteine.demenz. Handlungswissen für den beruflichen Alltag. Beilage zu demenz - DAS MAGAZIN 18, 2013. Mit Dank an den Verlag Brinkmann.Meyhöfer für die Nutzungserlaubnis.


Virtuelle Welten

Erscheingungsjahr: 2013Demenz Support Stuttgart gGmbH (Hrsg.)
Virtuelle Welten

In der Pflege und Begleitung von Menschen mit Demenz, insbesondere in stationären Pflegeeinrichtungen, sehen wir uns mit zwei an Bedeutung wachsenden Entwicklungen konfrontiert. Auf der einen Seite ist die zunehmende Tendenz festzustellen, Alltagsaktivitäten wie auch Kommunikation mit Menschen mit Demenz – begrifflich-diskursiv wie auch real-praktisch – zu therapeutisieren. Zum anderen finden verstärkt virtuelle Angebote Eingang in den Alltag von Einrichtungen.Beide sachlich eng zusammenhängenden Entwicklungen werden in der Praxis und der Fachwelt kontrovers und – wie wir meinen – oftmals nur wenig differenziert diskutiert.

Mitglieder des Kuratoriums und das Team von Demenz Support Stuttgart haben sich in einer Arbeitssitzung mit diesem Thema kritisch auseinandergesetzt und beschlossen, das Ergebnis dieser Auseinandersetzung als Stellungnahme in die Diskussion einzubringen. Dabei geht es uns darum, Hintergründe für die genannten Phänomene zu beleuchten, ihre Gefahren kritisch ins Auge zu fassen, ohne sie zu dramatisieren sowie Anregungen für einen realistischen Umgang zu geben. Letztendlich möchten wir Pflegende und für die Pflege und Begleitung von Menschen mit Demenz Verantwortliche ermutigen, ihr Tun wieder stärker am Alltag und am Prinzip der Normalität (bei aller Problematik dieses Begriffes) auszurichten. Oder, wie es in der Diskussion eine Teilnehmerin formulierte: den Pflegealltag wieder stärker zu erden.

Hier finden Sie die Stellungnahme von Team und Kuratorium Demenz Support in Form des Positionspapiers Virtuelle Welten.


„Nicht-Alleinsein“

Pflegeoasen im Fokus: Ergebnisse aus vier wissenschaftlichen Begleitstudien

Autor*innen der Demenz Support gGmbH:
Erscheingungsjahr: 2012Rutenkröger, Anja; Kuhn, Christina (2012): „Nicht-Alleinsein“ – Pflegeoasen im Fokus: Ergebnisse aus vier wissenschaftlichen Begleitstudien. In: H. Brandenburg & R. Adam-Paffrath (Hrsg.), Pflegeoasen in Deutschland. Hannover: Schlütersche, 95-133.

Qualitätskriterien und Handlungsempfehlungen zur Implementierung einer Pflegeoase

Autor*innen der Demenz Support gGmbH:
Erscheingungsjahr: 2012Rutenkröger, Anja; Kuhn, Christina (2012): Qualitätskriterien und Handlungsempfehlungen zur Implementierung einer Pflegeoase. In: H. Brandenburg & R. Adam-Paffrath (Hrsg.), Pflegeoasen in Deutschland. Hannover: Schlütersche, 304-316.

Heimat für Menschen mit Demenz

Aktuelle Entwicklungen im Pflegeheimbau – Beispiele und Nutzungserfahrungen

Erscheingungsjahr: 2012ISBN: 97839383049382. Auflage, 281 SeitenPreis: € 39,90Sybille Heeg, Katharina Bäuerle. Reihe Demenz Support Stuttgart. Frankfurt: Mabuse-Verlag
Heimat für Menschen mit Demenz

Am Beispiel ausgewählter Pflegeeinrichtungen aus Deutschland, der Schweiz, Dänemark und Finnland zeigen die Autorinnen differenziert und detailreich, wie neue Wohn- und Betreuungskonzepte für Menschen mit Demenz baulich umgesetzt wurden, welche Grundrisstypologien sich bewährt haben und wie Innenraumgestaltung therapeutisch wirksam werden kann. Besonders wertvoll ist dabei die Dokumentation von positiven und negativen Nutzungserfahrungen, aus denen Empfehlungen für die Bauplanung abgeleitet werden können.


Unterstützte Selbsthilfegruppen von Menschen mit Demenz

Anregungen für die Praxis

Erscheingungsjahr: 2012ISBN: 9783863210212115 SeitenPreis: € 12,90Michaela Kaplaneck. Reihe Demenz Support Stuttgart. Frankfurt: Mabuse-Verlag
Unterstützte Selbsthilfegruppen von Menschen mit Demenz

Selbsthilfegruppen unterstützen die Betroffenen, sich aus der Isolation zu befreien, ein Forum für die eigenen Themen zu finden und auf sich aufmerksam zu machen – auch bei Menschen mit Demenz kann das gelingen. Dieses Praxisbuch erläutert, warum Selbsthilfegruppen von Menschen mit Demenz so wichtig sind, zeigt ganz konkret, wie sie sich initiieren lassen, und stellt Ansätze für die Gruppenarbeit vor. Im Mittelpunkt steht das Konzept der Unterstützten Selbsthilfe: Die Betroffenen bestimmen selbst über Gesprächsthemen und Aktivitäten, berufliche und ehrenamtliche HelferInnen haben unterstützende und moderierende Funktion. Das Buch richtet sich an alle, die mehr über die Potenziale der Selbsthilfe von Menschen mit Demenz erfahren oder eine Unterstützte Selbsthilfegruppe aufbauen und begleiten möchten.


Auf dem Weg mit Alzheimer (Hörbuch)

Erscheingungsjahr: 2012ISBN: 9783863210304 73 MinutenPreis: € 16,90Christian Zimmermann, Peter Wißmann. Reihe Demenz Support Stuttgart. Frankfurt: Mabuse-Verlag
Auf dem Weg mit Alzheimer (Hörbuch)

Wie lebt es sich mit einer Demenz? Oder besser: Wie kann man auch mit einer Demenz ein gutes Leben führen? Diese Frage beschäftigt Christian Zimmermann seit langem. Denn er lebt seit mehreren Jahren mit Alzheimer. Er hat am eigenen Leib erfahren müssen, was es bedeutet, mit einer Diagnose wie der Alzheimerdiagnose konfrontiert zu werden und sich vor die Herausforderung gestellt zu sehen, Alzheimer in sein Leben zu integrieren. Christian Zimmermann ist das gelungen. Auf Veranstaltungen und in manchem Zeitungsartikel hat er immer wieder darüber berichtet. Danach sagten viele Zuhörer und Leser, wie wichtig und ermutigend es für sie sei, einmal von einem Experten aus eigener Betroffenheit zu hören, wie er gelernt hat, mit Alzheimer zu leben. So entstand der Plan, seine Erfahrungen mehr Menschen zugänglich zu machen – als Buch und hier nun auch als Hörfassung.

Gemeinsam bewegen wir uns lieber als allein (DVD)

Sport und Demenz

Erscheingungsjahr: 2012ISBN: 978386321020512 MinutenPreis: € 5,90Reihe Demenz Support Stuttgart (Hrsg.). Frankfurt: Mabuse-Verlag
Gemeinsam bewegen wir uns lieber als allein (DVD)

Der Film begleitet Menschen, die in der Gruppe gemeinsam mit anderen Demenzbetroffenen, manchmal auch mit Angehörigen und anderen Personen, regelmäßig zu Fahrradtouren aufbrechen oder andere bewegungsorientierte Sportaktivitäten ausüben. Er regt dazu an, Sportangebote für Menschen mit Demenz zu initiieren und Regelangebote für diese Personengruppe zu öffnen. Die DVD wendet sich an Betroffene, an Angehörige, an berufliche Helfer sowie an alle Menschen, die sich in Sportvereinen engagieren. Der Film entstand in Kooperation mit dem Verein „Leben mit Demenz“/Alzheimergesellschaft Kreis Minden-Lübbecke e.V. sowie unterstützt durch den Kreissportbund Minden-Lübbecke, den Allgemeinen Deutschen Fahrradclub (ADFC) sowie die Erich und Liselotte Gradmann Stiftung.


Aus dem Schatten treten

Warum ich mich für unsere Rechte als Demenzbetroffene einsetze

Erscheingungsjahr: 2012ISBN: 97839405298623. Auflage, 133 SeitenPreis: € 16,90Helga Rohra, Falko Piest. Reihe Demenz Support Stuttgart. Frankfurt: Mabuse-Verlag
Aus dem Schatten treten

Mit 54 Jahren wurde Helga Rohra die Diagnose Lewy-Body-Demenz gestellt. Sie stürzte in eine Depression. Als sie Anfang 2010 erstmals öffentlich über ihre Demenz sprach, tat sie das noch unter dem Pseudonym „Helen Merlin“. Seitdem ist viel passiert: Helga Rohra wurde zu einer Aktivistin, die sich einmischt, um die Sache der Menschen mit Demenz zu vertreten: Im Vorstand der Alzheimer Gesellschaft München, in den Medien und auf Demenz-Kongressen.
„Ich bin dement, na und?“, ist ihr Motto, wenn sie von ihren Erlebnissen mit Nicht-Dementen berichtet. Da sind etwa die Psychiater, die öffentlich bezweifeln, dass sie unter einer Demenz leidet. Oder die Angehörigen sozialer Berufe, die sich im Umgang mit ihr überfordert fühlen. Und die Nachbarn und Freunde, die hilflos stammeln: „Du Arme, bist Du jetzt auch dement!“ Mit Scharfsinn und einer gehörigen Portion Humor hält Helga Rohra der Gesellschaft den Spiegel vor. Sie zeigt, wie unbeholfen wir Menschen mit Demenz gegenübertreten. Und wie wenig wir ihnen dabei gerecht werden. Ihr Buch richtet sie sich an alle, die aus erster Hand erfahren wollen, welche Hürden Menschen mit Demenz in unserer Gesellschaft überwinden müssen und welche Potenziale noch in ihnen stecken. Es ist aber auch eine Einladung an andere Betroffen, sich auszutauschen und gemeinsam die Stimme zu erheben, für eine wirkliche Teilhabe von Menschen mit Demenz.

"Nach dem das Arbeitsamt mit einer 54-Jährigen Demenzbetroffenen wie mir nichts anfangen konnte, wurde ich zum Integrationsfachdienst geschickt. Die Sachbearbeiterin dort, hat sich meine Story angehört und gerufen 'Damit müssen Sie an die Presse. Na so ein Fall. Das hab ich noch nie gehabt!' Ich habe sie unterbrochen: 'Presse? Ich will nicht an die Presse. Wissen Sie, was ich möchte? Ich möchte, dass Sie mir helfen irgendwo wenigstens drei Stunden am Tag unter zukommen. Ich will noch nicht in Rente gehen.' Die hat mich aber nicht etwa gefragt, was ich machen könnte oder was ich machen will. Es kam nur die lapidare Aussage: 'Eigentlich ist das sehr schwer mit der Integration. Es gibt nichts. Wir haben eine Wirtschaftskrise. Und warum wollen Sie das den überhaupt?' Worauf ich entgegnete: 'Ich fühle mich noch zu jung. Ich habe doch noch Ressourcen und ich will meinem Leben einen Sinn geben.' Und da kam die Reaktion: 'Arbeiten Sie halt als Ehrenamtliche. Da kriegen Sie zwar nur einen Kaffee, aber Sie haben Ihren Sinn.'"

"Helga Rohra hat eine Demenz – ohne dement so zu sein wie man sich das vorstellt. Sie könnte sich Helen Merlin nennen, sich verstecken, aber tut das nicht. Ihre “Demenz mit Lewy-Köperchen” liegt irgendwo zwischen Alzheimer und Parkinson. Ihre Geschichte nimmt vorweg was vielen noch bevorsteht: Frühdiagnose ohne Ursachenbehandlung; mit der Erkrankung selbstverantwortlich möglichst gut zu leben - ohne naiven Glauben auf ein Wundermittel." Prof. Dr. Hans Förstl


Check: Arbeitsplatz Pflegeheim

Beschäftige in der Pflege von Menschen mit Demenz entlasten und unterstützen

Autor*innen der Demenz Support gGmbH:
Erscheingungsjahr: 2012Kuhn, Christina; Herrmann, Thomas (2012): Check: Arbeitsplatz Pflegeheim. Beschäftige in der Pflege von Menschen mit Demenz entlasten und unterstützen. Stuttgart: Demenz Support Stuttgart gGmH.

Der vorliegende Leitfaden nimmt insbesondere Erkenntnisse aus der IST-Analyse und Projektevaluation des Projektes DemOS auf. Er soll die Belastungen Pflegender in den Blick nehmen und Möglichkeiten zu deren Verminderung aufzeigen. Dabei konzentriert er sich auf jene Problembereiche, die im Zusammenhang mit der Demenzthematik bedeutsam sind.

Auf den folgenden Seiten finden Sie eine Zusammenstellung verschiedener Problembereiche und Themenfelder, mit deren Hilfe ein kontinuierlicher Veränderungs- und Verbesserungsprozess beginnen kann. Die Durcharbeitung der angebotenen Checklisten hilft dabei, auf das Thema Demenz bezogene zentrale Problem- bzw. Schwachstellen Ihrer Einrichtung zu identifizieren. Damit verbunden werden Möglichkeiten aufgezeigt, wie sich Verbesserungen erreichen lassen.

Weiterentwicklungsprozesse in der Pflege scheitern oftmals daran, dass zu viel zu schnell gewollt wird. Deshalb möchten wir Sie ermuntern, die verschiedenen Themen und Aspekte in einem ruhigen Tempo aufzunehmen. Vielleicht machen Sie sich einen Merksatz zu eigen, den wir aus einem gut aufgestellten Team einer Demenzwohngruppe mitgenommen haben: „Macht langsam, damit wir fertig werden!“


Für alle Fälle… Licht in das Dunkel bringen: Mit schwierigen Themen in der Pflege offen umgehen

Autor*innen der Demenz Support gGmbH:
Erscheingungsjahr: 2012Herrmann, Thomas; Kuhn, Christina (2012): Für alle Fälle… Licht in das Dunkel bringen: mit schwierigen Themen in der Pflege offen umgehen. Leinfelden-Echterdingen.
Für alle Fälle… Licht in das Dunkel bringen: Mit schwierigen Themen in der Pflege offen umgehen

Eine Neuauflage ist 2019 erschienen mit dem Titel: Mit schwierigen Themen in der Pflege offen umgehen.


Schluss mit der Sitzkultur

Ein "bewegter Alltag" ist gelebte Praxis im Modellprojekt DemOS

Autor*innen der Demenz Support gGmbH:
Erscheingungsjahr: 2012Kuhn, Christina (2012): Schluss mit der Sitzkultur: Ein "bewegter Alltag" ist gelebte Praxis im Modellprojekt DemOS. In: pflegen: Demenz, Heft 24: 43-47.

DemOS punktet bei Pflegenden

Das Modellprojekt DemOS

Autor*innen der Demenz Support gGmbH:
Erscheingungsjahr: 2012Seiler, Martina; Kuhn, Christina (2012): DemOS punktet bei Pflegenden. Das Modellprojekt DemOS. Demenz Support Stuttgart gGmbH.

Positionierung zu Pflegeoasen

Autor*innen der Demenz Support gGmbH:
Erscheingungsjahr: 2012Expertengruppe Pflegeoase; Brandenburg, Hermann; Stemmer, Renate; Rutenkröger, Anja; Schuhmacher, Birgit; Kuhn, Christina; Adam-Paffrath, Renate; Burbaum, Jörg; Ruppert, Nicole; Riedel, Annette; Enders, Veronika (2012): Positionierung zu Pflegeoasen. In: (Hrsg.), Pflegeoasen in Deutschland. Hannover: Schlütersche, 296-303.

Gutes Geld für gute Pflege?

Autor*innen der Demenz Support gGmbH:
Erscheingungsjahr: 2012Berner, Renate (2012): Gutes Geld für gute Pflege? In: Demenz – Das Magazin(15): 32-35.

Im Pflegebereich wird oftmals schlechter bezahlt als in anderen Branchen. Um das zu ändern, ist das Engagement der Pflegenden erforderlich.


Pflegeoasen - ein Überblick

Autor*innen der Demenz Support gGmbH:
Erscheingungsjahr: 2012Berner, Renate (2012): Pflegeoasen - ein Überblick. In: Zeitschrift für Gerontologie und Ethik 2012(3): 33-44.

Professionelles Schmerzmanagement: Sichere Umsetzung des Expertenstandards in die Pflegepraxis

Autor*innen der Demenz Support gGmbH:
Erscheingungsjahr: 2012Berner, Renate (2012): Professionelles Schmerzmanagement: Sichere Umsetzung des Expertenstandards in die Pflegepraxis. Landsberg am Lech: Mensch und Medien GmbH.ISBN: ISBN: 978-3-86283-009-1118 Seiten

dess_orientiert 1/12: Arbeitsplatz Pflegeheim

Erscheingungsjahr: 2012ISSN: 1863-6136106 SeitenDemenz Support Stuttgart gGmbH (Hrsg.)
dess_orientiert 1/12: Arbeitsplatz Pflegeheim

Diese Ausgabe von dess_orientiert richtet den Blick auf die MitarbeiterInnen in der Altenpflege. Im Zentrum des Interesses steht der „Arbeitsplatz Pflegeheim“ und die Belastungssituation pflegender MitarbeiterInnen. Die Beiträge versuchen, folgende Fragen zu erhellen: Wie stellen sich die arbeitsbezogenene Belastungen für die pflegenden MitarbeiterInnen in den Heimen dar? Was belastet sie am stärksten? Und was hilft ihnen womöglich dabei, ihre Energien zu mobilisieren und im Rahmen der gegebenen Verhältnisse ihre Arbeit möglichst gut zu verrichten? Vom gängigen Format abweichend konzentriert sich diese Ausgabe von dess_orientiert auf die Situation in Deutschland. Wo sich Fragen aufgetan haben, für die noch keine situativ angepassten Antworten vorlagen und -liegen, werden Forschungsarbeiten aus anderen gesellschaftlichen Kontexten einbezogen.


Ein Startpunkt

Unterstützte Selbsthilfe von Menschen mit Demenz

Erscheingungsjahr: 201216 SeitenDemenz Suppport Stuttgart (Hrsg.)
Ein Startpunkt

Vom Ruheraum zum bewegte(re)n Lebensraum

Wissenschaftliche Begleitstudie zur Pflegeoase im Altenzentrum St.Elisabeth, Eislingen

Autor*innen der Demenz Support gGmbH:
Erscheingungsjahr: 2012Rutenkröger, Anja; Berner, Renate; Kuhn, Christina (2012): „Vom Ruheraum zum bewegt(er)en Lebensraum“ Wissenschaftliche Begleitstudie zur Pflegeoase im Altenzentrum St. Elisabeth, Eislingen. 120 Seiten
Vom Ruheraum zum bewegte(re)n Lebensraum

Gemeinsam nachdenken, vor Ort handeln

Wie können wir MitbürgerInnen mit Gedächtnisproblemen und beginnender Demenz zur Seite stehen?

Erscheingungsjahr: 20128 SeitenDemenz Support Stuttgart und Alzheimer-Gesellschaft Baden-Württemberg (Hrsg.)
Gemeinsam nachdenken, vor Ort handeln

Im Überblick: Pflegeoasen

Autor*innen der Demenz Support gGmbH:
Erscheingungsjahr: 2011Kuhn, Christina; Rutenkröger, Anja (2011): Im Überblick: Pflegeoasen. In: Deutsche Alzheimer Gesellschaft e.V. (Hrsg.), „Gemeinschaft leben“ Referate auf dem 6. Kongress der Deutschen Alzheimer Gesellschaft Selbsthilfe Demenz in Braunschweig 7. bis 9. Oktober 2010. Berlin: Deutsche Alzheimer Gesellschaft, 325-331.

Wir wollen mitreden! (DVD)

Menschen mit Demenz treten aus dem Schatten

Erscheingungsjahr: 2011ISBN: 978386321012020 MinutenPreis: € 6,90Demenz Support Stuttgart/Bürgerinstitut e. V. Frankfurt am Main (Hrsg.). Frankfurt: Mabuse-Verlag
Wir wollen mitreden! (DVD)

Im Frühjahr 2011 traten in Frankfurt a. M. vier Menschen mit Demenz vor die Öffentlichkeit, um über die folgenden Fragen zu sprechen: Was geschieht, wenn Betroffene das Schweigen durchbrechen und offen über ihr Leben mit Alzheimer oder einer anderen Form der Demenz sprechen? Was wünschen sich und was fordern Menschen mit Demenz von ihrem Umfeld, damit sie sich weiter als Teil der Gesellschaft erfahren können? Richard Taylor (USA), Christine Bryden (Australien), Helga Rohra und Christian Zimmermann (beide Deutschland) traten für ihre und die Rechte anderer Betroffener ein, um die Gesellschaft für einen anderen Umgang mit Demenz und den Betroffenen zu sensibilisieren. Der Kurzfilm „Wir wollen mitreden!“ dokumentiert die Veranstaltung.


Freiräume

Erscheingungsjahr: 2011ISBN: 97839383048533. Auflage, 90 SeitenSibylle Heeg, Katharina Bäuerle. Reihe Demenz Support Stuttgart. Frankfurt: Mabuse-Verlag
Freiräume

Ein Garten – das ist ein Stück Lebensqualität, Ort zum Auftanken, eine Oase für die Sinne. Dies gilt für den gesunden wie für den kranken Menschen. An die Planung eines Gartens für Menschen mit Demenz werden allerdings eine ganze Reihe spezieller Anforderungen gestellt. Diese Publikation erläutert die wesentlichen Aspekte eines funktionierenden Freibereiches für Menschen mit Demenz, entwickelt konkrete Hinweise zur Gestaltung und veranschaulicht sie an zahlreichen Beispielen.

Das Buch ist zum Sonderpreis von 15,00 € erhältlich. Bitte senden Sie zur Bestellung eine E-Mail an redaktion@demenz-support.de

Wege zum Leben (DVD) - Premium-Edition mit umfangreichem Bonusmaterial

Wege zum Leben (Premium-Edition mit umfangreichem Bonusmaterial): Menschen mit Demenz melden sich zu Wort

Erscheingungsjahr: 2011ISBN: 9783940529886300 MinutenPreis: € 12,90Reihe Demenz Support Stuttgart (Hrsg.). Frankfurt: Mabuse-Verlag
Wege zum Leben (DVD) - Premium-Edition mit umfangreichem Bonusmaterial

In einigen Ländern haben Menschen mit einer Demenz damit begonnen, sich zu Wort zu melden. Sie haben sich organisiert, vertreten öffentlich ihre Interessen und werden bei Gesetzes- und anderen sie unmittelbar betreffenden Vorhaben gehört. Demenz Support Stuttgart hat diese Zeichen aufgegriffen und zusammen mit ihren Kooperationspartnern im Januar 2010 die internationale Veranstaltung „Stimmig! Menschen mit Demenz bringen sich ein“ ausgerichtet. Dort sprachen Betroffene über ihre Situation, ihre Erfahrungen und das gesprochen, was sie von der Gesellschaft brauchen und erwarten. Eine Filmklasse der Lazi-Akademie in Stuttgart hat zusammen mit dem Akademieleiter Ingo Lazi das Geschehen der beiden Konferenztage mit der Kamera begleitet. Hieraus entstand die Reflexion "Wege zum Leben". 

Die Premium-Edition enthält außerdem Mitschnitte der wichtigsten Vorträge und weiteres Bonus-Material.

Tanzen und Bewegung zu Musik für Menschen mit Demenz

Autor*innen der Demenz Support gGmbH:
Erscheingungsjahr: 2011Kuhn, Christina; Theune, Traudel (2011): Tanzen und Bewegung zu Musik für Menschen mit Demenz. In: Praxis Physiotherapie 4(3): 187-192.

Weiterbildung und Schulung im Pflegeheim

Autor*innen der Demenz Support gGmbH:
Erscheingungsjahr: 2011Kuhn, Christina (2011): Weiterbildung und Schulung im Pflegeheim. In: Zukunftsforum Demenz: Arzneimittelversorgung im Pflegeheim – Balance zwischen Freiheit und medikamentöser Fixierung. Frankfurt, 51-57.

Aktiv sein heißt in Kontakt sein

Autor*innen der Demenz Support gGmbH:
Erscheingungsjahr: 2011Rutenkröger, Anja (2011): Aktiv sein heißt in Kontakt sein. Demenz - Das Magazin (11), 38-39.Verfasser: 4,18

Leben nach der Diagnose

Selbsthilfegruppen für Menschen mit Demenz

Erscheingungsjahr: 2011ISSN: 0173-430XMichaela Kaplaneck
Leben nach der Diagnose

Erschienen in Dr. med. Mabuse, Heft 191.


Evaluation des Schlafverhaltens in einer Pflegeoase im Vergleich zum Doppel- und Einzelzimmer

Abschlussbericht

Autor*innen der Demenz Support gGmbH:
Erscheingungsjahr: 2011Berner, Renate; Kuhn, Christina; Rutenkröger, Anja (2011): Evaluation des Schlafverhaltens in einer Pflegeoase im Vergleich zum Doppel- und Einzelzimmer. Evaluationsmodul im Rahmen der wissenschaftlichen Begleitstudie in der Pflegeoase Altenzentrum St. Elisabeth Eislingen. Stuttgart: Demenz Support Stuttgart gGmbH.82 Seiten
Evaluation des Schlafverhaltens in einer Pflegeoase im Vergleich zum Doppel- und Einzelzimmer

Artikulation ist Teilhabe

Demenzbetroffene machen durch öffentliche Auftritte von sich reden

Erscheingungsjahr: 2010Peter Wißmann, Michael Ganß
Artikulation ist Teilhabe

Erschienen in demenz DAS MAGAZIN, 2010: Heft 6, S. 28-29.


Gute Praxis: Hüfingen

Therapeutisch wirksames Licht im Pflegeheim.

Erscheingungsjahr: 2010Heidrun Mollenkopf, Sibylle Heeg. Demenz Support Stuttgart (Hrsg.)
Gute Praxis: Hüfingen

Erschienen in DeSS orientiert 1/2010, S. 52-57


Überblick: Lichtgestaltung in Pflegesettings für Menschen mit Demenz

Erscheingungsjahr: 2010Sibylle Heeg, Christine Striffler. Demenz Support Stuttgart (Hrsg.)
Überblick: Lichtgestaltung in Pflegesettings für Menschen mit Demenz

Erschienen in DeSS orientiert 1/2010, S. 7-16


Da-sein

Pflegeoasen in Luxemburg

Autor*innen der Demenz Support gGmbH:
Erscheingungsjahr: 2010Kuhn, Christina; Rutenkröger, Anja (2010): „Da-sein“ Pflegeoasen in Luxemburg. In: RBS-Bulletin, Heft Nr. 61: 6-12.

Wege zum Leben (DVD)

Wege zum Leben: Menschen mit Demenz melden sich zu Wort

Erscheingungsjahr: 2010ISBN: 978394052987915 MinutenDemenz Support Stuttgart (Hrsg.)
Wege zum Leben (DVD)

In einigen Ländern haben Menschen mit einer Demenz damit begonnen, sich zu Wort zu melden. Sie haben sich organisiert, vertreten öffentlich ihre Interessen und werden bei Gesetzes- und anderen sie unmittelbar betreffenden Vorhaben gehört. Die Demenz Support Stuttgart hat diese Zeichen aufgegriffen und zusammen mit ihren Kooperationspartnern im Januar 2010 die internationale Veranstaltung „Stimmig! Menschen mit Demenz bringen sich ein“ ausgerichtet. Dort sprachen Betroffene über ihre Situation, ihre Erfahrungen und das, was sie von der Gesellschaft brauchen und erwarten. Eine Filmklasse der Lazi-Akademie in Stuttgart hat zusammen mit dem Akademieleiter Ingo Lazi das Geschehen der beiden Konferenztage mit der Kamera begleitet. Hieraus entstand die Reflexion "Wege zum Leben".

„Da-sein“ Pflegeoasen in Luxemburg

Eine Evaluationsstudie

Autor*innen der Demenz Support gGmbH:
Erscheingungsjahr: 2010Rutenkröger, Anja; Kuhn, Christina (2010): „Da-sein“ Pflegeoasen in Luxemburg – Eine Evaluationsstudie erstellt im Auftrag des Ministeriums für Familie und Integration Luxemburg. Itzig: RBS Center fir Altersfroen asbl.ISBN: 9782919897063222 SeitenPreis: € 25,00
„Da-sein“ Pflegeoasen in Luxemburg

Das Konzept der Pflegeoasen wurde für die Betreuung von schwerstpflegebedürftigen Menschen in weit fortgeschrittenen Stadien der Demenz entwickelt. Aufgrund des demographischen Wandels steigt der Anteil der Personen mit Demenzerkrankungen in ganz Europa an. Daher gehört der Aufbau von geeigneten Betreuungsstrukturen in Pflegeheimen zu einer der wichtigsten zukünftigen Herausforderungen. Dementsprechend wurden inzwischen zwei Pflegeoasen in Luxembourg aufgebaut.

dess_orientiert 1/10: Licht und Demenz

Erscheingungsjahr: 201068 SeitenDemenz Support Stuttgart gGmbH (Hrsg.)
dess_orientiert 1/10: Licht und Demenz

Alte Menschen, und insbesondere solche, die mit einer Demenz leben, sind in Bezug auf Licht oftmals dramatisch unterversorgt. Empirisch belegt gilt dies besonders häufig dann, wenn sie in einem Pflegeheim leben. Die Beiträge dieser Ausgabe versuchen, unter verschiedenen Blickwinkeln die Bedeutsamkeit von (ausreichend) Licht für diese Gruppe verwundbarer Menschen und ihre Lebensqualität auszuleuchten. Wir wünschen eine erhellende Lektüre!


Es tut sich was!

Erscheingungsjahr: 2010Verena Rothe
Es tut sich was!

Erschienen in demenz DAS MAGAZIN, 2010: Heft 5, S. 26-29.


Wir dürfen keine Teilung zulassen!

Interview mit Hans-Jörg Rothen

Erscheingungsjahr: 2010
Wir dürfen keine Teilung zulassen!

Erschienen in demenz DAS MAGAZIN, 2010: Heft 5, S. 33-35.


Wir können mehr als ihr denkt.

Erscheingungsjahr: 2010Sabine Försterling
Wir können mehr als ihr denkt.

Erschienen in der Eßlinger Zeitung


Das perfekte Dinner - Essen als sinnliche Erfahrung

Genussvolles Essen kann man zelebrieren. Das gilt auch zu Hause, in der WG und in der Tagespflege

Erscheingungsjahr: 2010Oliver Rothhardt
Das perfekte Dinner - Essen als sinnliche Erfahrung

Erschienen in demenz DAS MAGAZIN, 2010: Heft 4, S. 18-19


Selbstvergessenes Genießen

Erscheingungsjahr: 2010Hermanus Westendorp
Selbstvergessenes Genießen

Erschienen in in demenz DAS MAGAZIN, 2010: Heft 4, S. 30-33


Bilder einer Ausstellung

Erscheingungsjahr: 2010Michael Ganß
Bilder einer Ausstellung

Erschienen in Demenz DAS MAGAZIN, 2010: Heft 5, S. 21-25.


Die Entdeckung des (Dr)Aussen

Die äussere Umgebung als Faktor der Lebensqualität von Menschen mit Demenz

Erscheingungsjahr: 2009Gabriele Kreutzner. Demenz Support Stuttgart (Hrsg.)
Die Entdeckung des (Dr)Aussen

Erschienen in dess_orientiert 1-1/09, S. 27-38.


Technikeinsatz im Spannungsfeld von Ethik, Sicherheit und Autonomie.

Erscheingungsjahr: 2009Richard Pieper
Technikeinsatz im Spannungsfeld von Ethik, Sicherheit und Autonomie.

Veranstaltung Vortrag in Rahmen des 5. Gradmann Kolloquiums der Demenz Support Stuttgart, 20./21. November 2009, Stuttgart.


Technische Hilfen für mehr Autonomie

Erscheingungsjahr: 2009Peter Wißmann, Michael Ganß
Technische Hilfen für mehr Autonomie

Erschienen in: demenz Leben: Beilage zu demenz DAS MAGAZIN, 2009: Heft 2, S. 7-11.


Architektur für Demenz

Erscheingungsjahr: 2009Garuth Chalfont
Architektur für Demenz

Veranstaltung Vortrag in Rahmen des 5. Gradmann Kolloquiums der Demenz Support Stuttgart, 20./21. November 2009, Stuttgart.


Anforderungen an die Wohnqualität im Pflegeheim, Stand des Wissens

Erscheingungsjahr: 2009Beate Radzey
Anforderungen an die Wohnqualität im Pflegeheim, Stand des Wissens

Veranstaltung Vortrag in Rahmen des 5. Gradmann Kolloquiums der Demenz Support Stuttgart, 20./21. November 2009, Stuttgart.


MeDeS - Menschen mit Demenz in weit fortgeschrittenen Stadien der Erkrankung Sorgsam betreuen

Beraten - Qualifizieren - Begleiten

Autor*innen der Demenz Support gGmbH:
Erscheingungsjahr: 2009Kuhn, Christina; Rutenkröger, Anja (2009): MeDeS - Menschen mit Demenz in weit fortgeschrittenen Stadien der Erkrankung Sorgsam betreuen. Beraten - Qualifizieren - Begleiten. In: I. Lamp (Hrsg.), Umsorgt sterben: Menschen mit Demenz in ihrer letzten Lebensphase begleiten. Stuttgart: Kohlhammer, 184-188.

Im Blick haben

Evaluationsstudie zur Pflegeoase im Seniorenzentrum Holle

Autor*innen der Demenz Support gGmbH:
Erscheingungsjahr: 2009Rutenkröger, Anja; Kuhn, Christina (2009): „Im Blick haben“ – Evaluationsstudie zur Pflegeoase im Seniorenzentrum Holle. In: (Hrsg.), „Aktiv für Demenzkranke“ Referate auf dem 5. Kongress der Deutschen Alzheimer Gesellschaft Selbsthilfe Demenz. Erfurt 9.-11. Oktober 2008. Berlin: Deutsche Alzheimer Gesellschaft e.V., 345-350.

dess_orientiert 1-2/09: Hearing the Voice of People with Dementia

Hearing the Voice Revisted. Teil 2: Verständigung

Erscheingungsjahr: 200950 SeitenDemenz Support Stuttgart gGmbH (Hrsg.)
dess_orientiert 1-2/09: Hearing the Voice of People with Dementia

Dieses Mal bietet dess_orientiert eine aktuelle Bestandaufnahme der praktischen und forschungsbezogenen Entwicklungen, die sich unter der Aufforderung "Hearing the Voice of People with Dementia" zusammenfassen lassen. Diese Ausgabe von DeSS orientiert erscheint in 2 Teilen: Teil 2 bietet eine Zusammenfassung von Ergebnissen unterschiedlicher Forschungsansätze, die sich aus unterschiedlichen Blickwinkeln dem Thema der Verständigung mit Menschen mit Demenz zu nähern versuchen.


dess_orientiert 1-1/09: Hearing the Voice of People with Dementia

Hearing the Voice Revisited. Teil 1: Einbindung und Teilhabe

Erscheingungsjahr: 200947 SeitenDemenz Support Stuttgart gGmbH (Hrsg.)
dess_orientiert 1-1/09: Hearing the Voice of People with Dementia

Dieses Mal bietet dess_orientiert eine aktuelle Bestandaufnahme der praktischen und forschungsbezogenen Entwicklungen, die sich unter der Aufforderung "Hearing the Voice of People with Dementia" zusammenfassen lassen. Diese Ausgabe von DeSS orientiert erscheint in 2 Teilen: Teil 1 spürt dem Widerhall nach, den die mit dem Titel des Buches von Malcolm Goldsmith verbundene Aufforderung in der angelsächsischen Welt ausgelöst hat. Auf die Situation in Großbritannien konzentriert geht er der Frage nach, welche gesellschaftlichen und/oder politischen Schritte dort vollzogen wurden, um die Interessen und Sichtweisen von Menschen mit Demenz stärker zu berücksichtigen und ihre Bedürfnisse und Wünsche einzubeziehen.


Neurowissenschaft und Gestaltung/Design

Die I'm Still Here nicht-pharmakologische Alzheimer-Behandlung

Erscheingungsjahr: 2009John Zeisel
Neurowissenschaft und Gestaltung/Design

Veranstaltung Vortrag in Rahmen des 5. Gradmann Kolloquiums der Demenz Support Stuttgart, 20./21. November 2009, Stuttgart.


Sich verständigen

Menschen mit Demenz können sich verständigen und wollen gehört werden

Erscheingungsjahr: 2009Peter Wißmann, Michael Ganß
Sich verständigen

Erschienen in demenz DAS MAGAZIN, 2009: Heft 1, S. 46-51


Behandlung kommt von Hand anlegen, spüren und fühlen

Interview mit dem Arzt Godeke von Appen über das personzentrierte Verhältnis zwischen Arzt und Patient

Erscheingungsjahr: 200916 SeitenGodeke von Appen, Michael Ganß
Behandlung kommt von Hand anlegen, spüren und fühlen

Erschienen in in Bausteine demenz - Beilage zu demenz DAS MAGAZIN, 2009: Heft 1, S. 16-18.


Alzheimer – die große Unbekannte: Was wissen wir eigentlich über die Alzheimerdemenz?

Von Ursachen, Diagnosen, Risikofaktoren, Prävention und Medikamenten

Erscheingungsjahr: 2009Peter Wißmann, Michael Ganß
Alzheimer – die große Unbekannte: Was wissen wir eigentlich über die Alzheimerdemenz?

Erschienen in demenz DAS MAGAZIN, 2009: Heft 3, S. 10-13


Es gibt ein Leben nach der Diagnose!

Christian Zimmermann, Alzheimerbetroffener, im Gespräch

Erscheingungsjahr: 2009Peter Wißmann
Es gibt ein Leben nach der Diagnose!

Erschienen in demenz DAS MAGAZIN, 2009: Heft 1, S. 6-9


Diagnose: Alzheimer!

Zur Aufklärungspraxis, den Reaktionen und den notwendigen Unterstützungssystemen

Erscheingungsjahr: 2009Peter Wißmann
Diagnose: Alzheimer!

Erschienen in demenz DAS MAGAZIN, 2009: Heft 1, S. 6-9.


Was dementiell Erkrankte brauchen

Auf dem Weg zu einer demenzfreundlichen Kommune

Erscheingungsjahr: 2009Reimer Gronemeyer, Peter Wißmann
Was dementiell Erkrankte brauchen

Erschienen in Initiieren – Planen – Umsetzen, Handbuch kommunale Seniorenpolitik. Gütersloh: Bertelsmann Stiftung (Hrsg.), S. 207-219.


Interkulturelle Vergleichsstudien

Was können wir daraus lernen?

Erscheingungsjahr: 2008Beate Radzey. Demenz Support Stuttgart (Hrsg.)
Interkulturelle Vergleichsstudien

Erschienen in dess_orientiert 1/08, S.24-30.


Die Pflegeoase aus Sicht der Angehörigen

Mutter ist nicht mehr isoliert

Autor*innen der Demenz Support gGmbH:
Erscheingungsjahr: 2008Rutenkröger, Anja; Kuhn, Christina (2008): Die Pflegeoase aus Sicht der Angehörigen: „Mutter ist nicht mehr isoliert“. In: Altenheim 47(10), 22-25.

Wissenschaftliche Begleitforschung zur Pflegeoase im Seniorenzentrum Holle

Erste Evaluationsergebnisse

Autor*innen der Demenz Support gGmbH:
Erscheingungsjahr: 2008Rutenkröger, Anja; Kuhn, Christina (2008): Wissenschaftliche Begleitforschung zur Pflegeoase im Seniorenzentrum Holle – Erste Evaluationsergebnisse. In: Tagungsbericht 11. Holler Runde 2008.

Pressekonferenz zur Evaluationsstudie der Pflegeoase im Seniorenzentrum Holle

Kurzfassung der Studienergebnisse

Autor*innen der Demenz Support gGmbH:
Erscheingungsjahr: 2008Rutenkröger, Anja (2008): Pressekonferenz zur Evaluationsstudie der Pflegeoase im Seniorenzentrum Holle – Kurzfassung der Studienergebnisse, Niedersächsisches Ministerium für Soziales, Frauen, Familie und Gesundheit.

Rezension vom 06.12.2008 zu: Bernice Buresh, Suzanne Gordon: Der Pflege eine Stimme geben. Was Pflegende wie öffentlich kommunizieren müssen

Autor*innen der Demenz Support gGmbH:
Erscheingungsjahr: 2008Rutenkröger, Anja (2008): Rezension vom 06.12.2008 zu: Bernice Buresh, Suzanne Gordon: Der Pflege eine Stimme geben. Was Pflegende wie öffentlich kommunizieren müssen. Bern: Verlag Hans Huber, 303 Seiten.

Pflegevisite für Menschen mit Demenz

Praxisbeispiel und Arbeitshilfe

Autor*innen der Demenz Support gGmbH:
Erscheingungsjahr: 2008Kuhn, Christina; Schäfer, Martin; Veser, Angela (2008): Pflegevisite für Menschen mit Demenz – Praxisbeispiel und Arbeitshilfe. Frankfurt: Mabuse-Verlag. ISBN: 9783940529121Preis: € 12,90
Pflegevisite für Menschen mit Demenz

Die Evangelische Heimstiftung Johanniterstift Plochingen hat ein eigenes Modell der Pflegevisite entwickelt, das konsequent den Bewohner und dessen Lebensqualität in den Mittelpunkt stellt. Die Plochinger Pflegevisite ist für Menschen mit Demenz konzipiert, eignet sich aber für alle zu betreuenden Personen. Sie fordert und fördert den Dialog zwischen Bewohnern, deren Angehörigen und dem professionellen Team. Außerdem zeigt Sie eine hohe Kompatibilität zum Prüfsystem von Heimaufsicht und MDK. Die vorliegende Arbeitshilfe ist in Zusammenarbeit mit der Demenz Support Stuttgart entstanden, beschreibt den Entwicklungsprozess und gibt interessierten Einrichtungen alle nötigen Materialien an die Hand. (Die Autoren Martin Schäfer und Angela Veser beraten mit ihrer Firma Organova im Bereich Altenhilfefachberatung, Organisationsberatung und Coaching.)


Demenz und Zivilgesellschaft – eine Streitschrift

Erscheingungsjahr: 2008ISBN: 9783940529169207 SeitenPreis: € 21,90Peter Wißmann, Reimer Gronemeyer. Reihe Demenz Support Stuttgart. Frankfurt: Mabuse-Verlag
Demenz und Zivilgesellschaft – eine Streitschrift

Demenz wird heute immer noch vorrangig unter dem Aspekt von Krankheit thematisiert. Folglich verstehen wir die Betroffenen vor allem als „Demenzkranke“ und halten Medi­ziner und Pflegekräfte für die primär „zustän­dige“ Personengruppe. Die Autoren zeigen eine andere Perspektive auf: Sie betrachten die Demenz aus einem zi­vilgesellschaftlichen Blickwinkel. Im Zentrum steht dabei die Rolle von Menschen mit Demenz als Bürger eines Gemeinwesens. Das Buch lädt zu einer Diskussion über ein „demenzfreundliches“ Gemeinwesen ein und gibt Anregungen für Veränderungsprozesse auf lokaler Ebene. Mit einem Vorwort von Peter J. Whitehouse und einem Interview mit Thomas Klie.


Intervention: Übung macht den Meister

Bewegungstherapeutische Angebote

Autor*innen der Demenz Support gGmbH:
Erscheingungsjahr: 2008Kuhn, Christina (2008): Intervention: Übung macht den Meister – Bewegungstherapeutische Angebote. In: dess_orientiert 2/08: 33-40.

Erinnerungspflege

Ein personenzentrierter Ansatz in der Betreuung demenzkranker Menschen

Autor*innen der Demenz Support gGmbH:
Erscheingungsjahr: 2008Kuhn, Christina (2008): Erinnerungspflege – ein personenzentrierter Ansatz in der Betreuung demenzkranker Menschen: In Erinnerungen schwelgen. In: pflegen: Demenz, Heft 7: 8-12.

dess_orientiert 2/08_ Let's Move: Bewegung und Demenz

Erscheingungsjahr: 2008ISSN: 1863-613653 SeitenDemenz Support Stuttgart gGmbH (Hrsg.)
dess_orientiert 2/08_ Let's Move: Bewegung und Demenz

Diese Ausgabe beleuchtet die Zusammenhänge zwischen Bewegung und Demenz aus verschiedenen Blickwinkeln. Sie schildert Aspekte zu Bewegung und Kognition allgemein, zum präventiven Potential der Bewegung, zur therapeutischen Wirkung auf Menschen mit Demenz und schließt ab mit Ideen und Anregungen zur praktischen Umsetzung.


dess_orientiert 1/08: Demenz weltweit: Eine Krankheit im Spiegel von Kultur(en)

Erscheingungsjahr: 200862 SeitenDemenz Support Stuttgart gGmbH (Hrsg.)
dess_orientiert 1/08: Demenz weltweit: Eine Krankheit im Spiegel von Kultur(en)

Die fünfte Ausgabe des Journals dess_orientiert lädt ein zu einer Reise um die Welt und stellt Fragen wie: Was heißt es, Demenz in einem globalen Kontext zu betrachten? Welche Bedeutung hat Demenz in nicht westlich geprägten Kulturen? Welche Themen diskutiert die internationale Forschung? Können wir von anderen Kulturen etwas für die Pflege von Menschen mit Demenz lernen? In Artikeln zu Demenz und Kultur, zur Epidemiologie, zu interkulturellen Vergleichsstudien, Assessmentinstrumenten und kultursensibler Pflege beleuchten die Autorinnen dieses Hefts das facettenreiche Phänomen Demenz.


Einführung von Haus- und Wohngemeinschaften in der Altenhilfe

Projektbericht: Einrichtungsspezifische Konzeptentwicklung

Autor*innen der Demenz Support gGmbH:
Erscheingungsjahr: 2008Kuhn, Christina; Rutenkröger, Anja (2008): Einführung von Haus- und Wohngemeinschaften in der Altenhilfe – Projektbericht: Einrichtungsspezifische Konzeptentwicklung. Stuttgart: Demenz Support Stuttgart gGmbH; Diakonisches Werk Württemberg; Caritasverband der Diözese Rottenburg-Stuttgart.
Einführung von Haus- und Wohngemeinschaften in der Altenhilfe

Studie in der Pflegeoase Holle: Das Konzept tut den Bewohnern gut

Autor*innen der Demenz Support gGmbH:
Erscheingungsjahr: 2008Rutenkröger, Anja; Kuhn, Christina (2008): Studie in der Pflegeoase Holle: Das Konzept tut den Bewohnern gut. In: Altenheim 47(10), 18-21.
Studie in der Pflegeoase Holle: Das Konzept tut den Bewohnern gut

Erschienen in der Zeitschrift Altenheim 47(10), S. 18-21


Die Pflegeoase aus Sicht der Mitarbeiter

Arbeitszufriedenheit kontra Arbeitsbelastung

Autor*innen der Demenz Support gGmbH:
Erscheingungsjahr: 2008Rutenkröger, Anja; Kuhn, Christina (2008): Die Pflegeoase aus Sicht der Mitarbeiter: Arbeitszufriedenheit kontra Arbeitsbelastung. In: Altenheim 47(10), 26-28.
Die Pflegeoase aus Sicht der Mitarbeiter

Erschienen in Altenheim 47(10), S. 26-28


„Im Blick haben“ Evaluationsstudie zur Pflegeoase im Seniorenzentrum Holle

Forschungsbericht im Auftrag des Niedersächsischen Ministeriums für Soziales, Frauen, Familie und Gesundheit.

Autor*innen der Demenz Support gGmbH:
Erscheingungsjahr: 2008Rutenkröger, Anja; Kuhn, Christina (2008): „Im Blick haben“ Evaluationsstudie zur Pflegeoase im Seniorenzentrum Holle. Forschungsbericht im Auftrag des Niedersächsischen Ministeriums für Soziales, Frauen, Familie und Gesundheit. Stuttgart.219 Seiten
„Im Blick haben“ Evaluationsstudie zur Pflegeoase im Seniorenzentrum Holle

Ein verlorenes Paradies?

Aktuelle Projekte, Rahmenbedingungen und bauliche Entwicklung von Pflegeheimen in Finnland.

Erscheingungsjahr: 2007Kirsti Sivén
Ein verlorenes Paradies?

Veranstaltung Vortrag in Rahmen des 4. Gradmann Kolloquiums der Demenz Support Stuttgart, 9./10. November 2007, Stuttgart.


Radiobeitrag: Pflegeoase

IQ Wissenschaft und Forschung

Autor*innen der Demenz Support gGmbH:
Erscheingungsjahr: 2007Rutenkröger, Anja (2007): Radiobeitrag: Pflegeoase - IQ Wissenschaft und Forschung, Bayrischer Rundfunk, gesendet am 13.12.2007

Tagungsbericht Dementia Fair Congress: DCM

Menschen mit Demenz beobachten – verstehen – begleiten

Autor*innen der Demenz Support gGmbH:
Erscheingungsjahr: 2007Rutenkröger, Anja (2007): Tagungsbericht Dementia Fair Congress: DCM – Menschen mit Demenz beobachten – verstehen – begleiten. In: Tagungsband Dementia Fair Congress 2007.

Wissenschaftliche Begleitforschung zur Pflegeoase im Seniorenzentrum Holle

Erkenntnisinteresse und Evaluationsdesign

Autor*innen der Demenz Support gGmbH:
Erscheingungsjahr: 2007Rutenkröger, Anja; Kuhn, Christina (2007): Wissenschaftliche Begleitforschung zur Pflegeoase im Seniorenzentrum Holle – Erkenntnisinteresse und Evaluationsdesign. In: Tagungsbericht 10. Holle.

Rezension: Demenz im Frühstadium

Autor*innen der Demenz Support gGmbH:
Erscheingungsjahr: 2007Rutenkröger, Anja (2007). Rezension: Demenz im Frühstadium. In: dess_orientiert: Pflegeheime: Lebensräume bis zum Ende, 1/07, 40-42.

Bis zum Ende

Autor*innen der Demenz Support gGmbH:
Erscheingungsjahr: 2007Müller, Kerstin; Rutenkröger, Anja (2007): Bis zum Ende. Altenpflege 32 (3), 55-57.

Niedrigschwellige Hilfen für Familien mit Demenz

Erfahrungen – Beispiele – Perspektiven

Erscheingungsjahr: 2007ISBN: 9783938304921220 SeitenPreis: € 23,90Peter Sauer, Peter Wißmann (Hrsg.). Reihe Demenz Support Stuttgart. Frankfurt: Mabuse-Verlag
Niedrigschwellige Hilfen für Familien mit Demenz

Menschen mit Demenz sollen mehr Betreuung, pflegende Angehörige zusätzliche Entlastung erfahren: so das Ziel niedrigschwelliger Angebote nach dem Pflegeleistungs-Ergänzungsgesetz. Aber konnte dieses Ziel erreicht werden? Welche Unterstützungen haben sich entwickelt? Was bedeuten sie für die Nutzer? Die Autor/innen beleuchten diese Fragen sachkundig und zeigen, wie Verbesserungen der Versorgungssituation möglich sind.


From building design to „milieu therapy“

How to bring about lasting changes in care home cultures

Autor*innen der Demenz Support gGmbH:
Erscheingungsjahr: 2007Heeg, Sibylle; Kuhn, Christina; Radzey, Beate (2007): From building design to „milieu therapy“: how to bring about lasting changes in care home cultures. In: Les Cahiers de la Fondation Médéric Alzheimer(3): 168-176.

Demenzkranken begegnen

Autor*innen der Demenz Support gGmbH:
Erscheingungsjahr: 2007Wißmann, Peter; Eisenberg, Sandra; Grambow, Eckhard; Koczy, Petra; Kruse, Andreas; Kuhn, Christina; Margraf, Kerstin; Müller-Hergl, Christian; Riesner, Christine; Ulmer, Eva-Maria; Zegelin, Angelika (Hrsg.) (2007): Demenzkranken begegnen. Bern: Huber.

dess_orientiert 2/07: Spiritualität: Ein Thema für die Pflege von Menschen mit Demenz?

Erscheingungsjahr: 200768 SeitenDemenz Support Stuttgart gGmbH (Hrsg.)
dess_orientiert 2/07: Spiritualität: Ein Thema für die Pflege von Menschen mit Demenz?

Die vierte Ausgabe des Journals "dess_orientiert" zeigt Hauptlinien der theoretischen und praktischen Auseinandersetzung mit dem Konzept Spiritualität auf und stellt folgende Fragen: Welche spirituellen Bedürfnisse haben Menschen mit Demenz? Wie kann damit adäquat umgegangen werden? Welche Unterstützung sollte demenziell veränderten Menschen und deren Familien von der pflegerischen und seelsorgerlichen Seite angeboten werden? Beim Versuch Schneisen durch die überbordende Fülle an Literatur zum Thema zu schlagen, spiegeln unsere Autoren vor allem den aktuellen Forschungsstand in den USA, Großbritannien und Australien.


dess_orientiert 1/07: Pflegeheime: Lebensräume bis zum Ende

Erscheingungsjahr: 200747 SeitenDemenz Support Stuttgart gGmbH (Hrsg.)
dess_orientiert 1/07: Pflegeheime: Lebensräume bis zum Ende

Das dritte Journal dess_orientiert widmet sich in Fortsetzung und als Ergänzung der zweiten Ausgabe noch einmal dem Thema "Palliative Care". Dabei fokussiert es gezielt die Situation in stationären Altenpflegeeinrichtungen. Pflegeheime gewinnen als letzter Ort für alte, hilfebedürftige Menschen – mit und ohne Demenz – zunehmend an Bedeutung. Die aktuelle Ausgabe "Pflegeheime: Lebensräume bis zum Ende" skizziert den internationalen Forschungsstand zum Thema und hinterfragt, welche Konzepte, Interventionen und Qualifizierungsmaßnahmen zur Entwicklung und nachhaltigen Implementierung einer Hospizkultur in stationären Einrichtungen beitragen können.


Wenn der Rücken schmerzt - Schmerztherapie mit komplementären Pflegemethoden

Klinische Beobachtungsstudie zu Erleben und Verlauf von Rückenschmerzen (Dissertation)

Autor*innen der Demenz Support gGmbH:
Erscheingungsjahr: 2006Rutenkröger, Anja (2006): Wenn der Rücken schmerzt - Schmerztherapie mit komplementären Pflegemethoden Klinische Beobachtungsstudie zu Erleben und Verlauf von Rückenschmerzen (Dissertation). Hamburg: Verlag Dr. Kovac.

Forschung: Mensch bleiben bis zum Ende

Lebensqualität und Einschätzungsinstrumente

Autor*innen der Demenz Support gGmbH:
Erscheingungsjahr: 2006Rutenkröger, Anja; Boes, Charlotte (2006): Forschung: Mensch bleiben bis zum Ende – Lebensqualität und Einschätzungsinstrumente. In: dess_orientiert 2/06: 12-17.

Forschung: „Hearing the Voice“ in der Wissenschaft

Autor*innen der Demenz Support gGmbH:
Erscheingungsjahr: 2006Rutenkröger, Anja (2006): Forschung: „Hearing the Voice“ in der Wissenschaft. In: dess_orientiert 1/06: 12-18.

Rahmenempfehlungen zum Umgang mit herausforderndem Verhalten bei Menschen mit Demenz in der stationären Altenhilfe

Autor*innen der Demenz Support gGmbH:
Erscheingungsjahr: 2006Bartholomeyczik, Sabine; Besselmann, Klaus; Dürrmann, Peter; Halek, Margareta; Haupt, Martin; Kuhn, Christina; Müller-Hergl, Christian; Perrar, Klaus Maria; Riesner, Christine; Rüsing, Detlef; Schwerdt, Ruth; Sowinski, Christine; van der Kooij, Cora; Zegelin, Angelika (Hrsg.) (2006): Rahmenempfehlungen zum Umgang mit herausforderndem Verhalten bei Menschen mit Demenz in der stationären Altenhilfe. Forschungsbericht 007 Gesundheitsforschung. Berlin: Bundesminsterium für Gesundheit.

Begleitende Qualifizierung von Teams: Auf gute Zusammenarbeit

Autor*innen der Demenz Support gGmbH:
Erscheingungsjahr: 2006Kuhn, Christina (2006): Begleitende Qualifizierung von Teams: Auf gute Zusammenarbeit. Altenheim, 45 (8), S. 26-27.

dess_orientiert 2/06: Menschen mit Demenz in ihrer letzten Lebensphase

Erscheingungsjahr: 200638 SeitenDemenz Support Stuttgart gGmbH (Hrsg.)
dess_orientiert 2/06: Menschen mit Demenz in ihrer letzten Lebensphase

Die zweite Ausgabe von "dess_orientiert" beleuchtet den internationalen Diskussionsstand zum Thema "Menschen mit Demenz in ihrer letzten Lebensphase". Sie beleuchtet, ob und mit welchen Assessmentinstrumenten man das Wohlbefinden Betroffener einschätzen kann, wie gutes Symptommanagement aussieht, wie man Angehörige bei Entscheidungsprozessen entlasten und letztlich Menschen mit schwerer Demenz Lebensqualität bis zum Ende ermöglichen kann.


dess_orientiert 1/06: Hearing the Voice of People with Dementia

Erscheingungsjahr: 200630 SeitenDemenz Support Stuttgart gGmbH (Hrsg.)
dess_orientiert 1/06: Hearing the Voice of People with Dementia

"Hearing the Voice of People with Dementia" – die Stimme von Menschen mit Demenz hören – ist das Titelthema der Erstausgabe vom April 2006. Sie hinterfragt, inwieweit die direkte Einbindung demenziell Erkrankter in Pflege, Forschung, gesellschaftliche Prozesse etc. möglich und auch wünschenswert ist.


Tagungsbericht: Expertenkolloquium

Besondere Dementenbetreuung in Baden-Württemberg nach Anlage 1

Autor*innen der Demenz Support gGmbH:
Erscheingungsjahr: 2005Heeg, Sibylle; Rutenkröger, Anja (2005): Tagungsbericht: Expertenkolloquium – Besondere Dementenbetreuung in Baden-Württemberg nach Anlage 1. Stuttgart: Demenz Support Stuttgart gGmbH.

Kommunikation

eine Basiskompetenz im Umgang mit Menschen mit Demenz

Autor*innen der Demenz Support gGmbH:
Erscheingungsjahr: 2005Kuhn, Christina; Rutenkröger, Anja (2005): Kommunikation – eine Basiskompetenz im Umgang mit Menschen mit Demenz. Haushalt und Bildung 82 (3), S. 21-32.

Demenzwohngruppen einführen

Ein Praxisleitfaden für die Konzeption, Planung und Umsetzung

Autor*innen der Demenz Support gGmbH:
Erscheingungsjahr: 2005Kuhn, Christina; Radzey, Beate (2005): Demenzwohngruppen einführen. Ein Praxisleitfaden für die Konzeption, Planung und Umsetzung. Stuttgart: Demenz Support Stuttgart gGmbH.

Auf dem Weg zur neuen Pflegekultur für Menschen mit Demenz

Begleitende Qualifizierung in Altenhilfeeinrichtungen

Erscheingungsjahr: 2005Anja Rutenkröger, Beate Radzey, Christina Kuhn
Auf dem Weg zur neuen Pflegekultur für Menschen mit Demenz

Veranstaltung Posterpräsentation zur 5. Internationalen Konferenz Pflege und Pflegewissenschaft, 11.-13. September 2005, Nürnberg/Fürth


Lernen von MIDEMAS

Welche Chancen bieten Demenzwohngruppen im stationären Bereich?

Autor*innen der Demenz Support gGmbH:
Erscheingungsjahr: 2005Bartholomeyczik, Sabine; Besselmann, Klaus; Dürrmann, Peter; Halek, Margareta; Haupt, Martin; Kuhn, Christina; Müller-Hergl, Christian; Perrar, Klaus Maria; Riesner, Christine; Rüsing, Detlef; Schwerdt, Ruth; Sowinski, Christine; van der Kooij, Cora; Zegelin, Angelika (Hrsg.) (2006): Rahmenempfehlungen zum Umgang mit herausforderndem Verhalten bei Menschen mit Demenz in der stationären Altenhilfe. Forschungsbericht 007 Gesundheitsforschung. Berlin: Bundesminsterium für Gesundheit.Beate Radzey, Christina Kuhn, Sibylle Heeg
Lernen von MIDEMAS

Erschienen in Keine Zeit zu verlieren: Tagungsreihe der deutschen Alzheimer Gesellschaft, Band 5, S. 81-92.


Nach einem Schlaganfall zu Hause leben

Erleben und Bewältigen der veränderten Lebenssituation – Eine pflegewissenschaftliche Studie zur Sichtweise der Betroffenen

Autor*innen der Demenz Support gGmbH:
Erscheingungsjahr: 2004Rutenkröger, Anja (2004): Nach einem Schlaganfall zu Hause leben – Erleben und Bewältigen der veränderten Lebenssituation – Eine pflegewissenschaftliche Studie zur Sichtweise der Betroffenen. Dorsten: Zimmermann Verlag.

Abschlussbericht zum Projekt: Milieutherapie

Einführung milieutherapeutisch orientierter Demenzwohngruppen im stationären Bereich mit begleitender Evaluation (MIDEMAS) – Stuttgart

Autor*innen der Demenz Support gGmbH:
Erscheingungsjahr: 2004Bartholomeyczik, Sabine; Besselmann, Klaus; Dürrmann, Peter; Halek, Margareta; Haupt, Martin; Kuhn, Christina; Müller-Hergl, Christian; Perrar, Klaus Maria; Riesner, Christine; Rüsing, Detlef; Schwerdt, Ruth; Sowinski, Christine; van der Kooij, Cora; Zegelin, Angelika (Hrsg.) (2006): Rahmenempfehlungen zum Umgang mit herausforderndem Verhalten bei Menschen mit Demenz in der stationären Altenhilfe. Forschungsbericht 007 Gesundheitsforschung. Berlin: Bundesminsterium für Gesundheit.

Volksleiden Rückenschmerzen: Die Arnika-Auflage als schmerzlindernde pflegerische Möglichkeit

Autor*innen der Demenz Support gGmbH:
Erscheingungsjahr: 2003Rutenkröger, Anja (2003): Volksleiden Rückenschmerzen: Die Arnika-Auflage als schmerzlindernde pflegerische Möglichkeit. In: Weleda Pflege Forum – Sonderausgabe, Heft 9, 12.

Zuhause im Heim? Pflegeheimkonzeption aus wohnökologischer Sicht.

Heim aktuell – Leitungshandbuch für Altenhilfeeinrichtungen

Erscheingungsjahr: 200249 SeitenBeate Radzey, Sibylle Heeg. Hannover: Vincentz Verlag
Zuhause im Heim? Pflegeheimkonzeption aus wohnökologischer Sicht.

Erschienen in Heim aktuell – Leitungshandbuch für Altenhilfeeinrichtungen. 38. Nachlieferung. März 2002


Interventionen

Schulungen im laufenden Betrieb zur Verbesserung der Lebensqualität demenziell Erkrankter

Autor*innen der Demenz Support gGmbH:
Erscheingungsjahr: 2001Kuhn, Christina; Radzey, Beate (2001): Interventionen - Schulungen im laufenden Betrieb zur Verbesserung der Lebensqualität demenziell Erkrankter. In: (Hrsg.), Ressourcen richtig nutzen! Chancen und Risiken in der Umsetzung demenzgerechter Versorgungskonzepte in stationären Altenhilfeeinrichtungen. Fachtagung im Rahmen der Messe Alter & Pflege, Messe-Congresszentrum Stuttgart Killesberg, Tagungsdokumentation. Stuttgart: Sozialplanung in Baden-Württemberg e. V., 26-31.

Qualitätsbeurteilung der institutionellen Versorgung und Betreuung dementiell Erkrankter (Literatur-Expertise)

Autor*innen der Demenz Support gGmbH:
Erscheingungsjahr: 2001Radzey, Beate; Kuhn, Christina; Rauh, Janthe; Heeg, Sibylle (2001): Qualitätsbeurteilung der institutionellen Versorgung und Betreuung dementiell Erkrankter (Literatur-Expertise). Stuttgart: Kohlhammer.

Weiterentwicklung der Versorgungskonzepte für Demenzerkrankte in (teil-)stationären Altenhilfeeinrichtungen

Eine Untersuchung im Auftrag des Sozialministeriums Baden Württemberg

Autor*innen der Demenz Support gGmbH:
Erscheingungsjahr: 2000Kuhn, Christina; Radzey, Beate (2001): Interventionen - Schulungen im laufenden Betrieb zur Verbesserung der Lebensqualität demenziell Erkrankter. In: (Hrsg.), Ressourcen richtig nutzen! Chancen und Risiken in der Umsetzung demenzgerechter Versorgungskonzepte in stationären Altenhilfeeinrichtungen. Fachtagung im Rahmen der Messe Alter & Pflege, Messe-Congresszentrum Stuttgart Killesberg, Tagungsdokumentation. Stuttgart: Sozialplanung in Baden-Württemberg e. V., 26-31.

Praktizierte Versorgungs- und Betreuungskonzepte: Fallstudien in ausgewählten Einrichtungen

Autor*innen der Demenz Support gGmbH:
Erscheingungsjahr: 2000Heeg, Sibylle; Kuhn, Christina; Radzey, Beate (2000): Praktizierte Versorgungs- und Betreuungskonzepte: Fallstudien in ausgewählten Einrichtungen. In: Sozialplanung in Baden-Württemberg e.V. & Arbeitsgruppe Psychogeriatrie - Zentralinstitut für Seelische Gesundheit (Hrsg.), Weiterentwicklung der Versorgungskonzepte für Demenzerkrankte in (teil-)stationären Altenhilfeeinrichtungen. Stuttgart: Sozialministerium Baden-Württemberg, 127-266.

Schulung und Beratung als pflegerische Aufgabe

Autor*innen der Demenz Support gGmbH:
Erscheingungsjahr: 1999Pinkert, Christiane; Renneke, Sandra; Rutenkröger, Anja (1999): Schulung und Beratung als pflegerische Aufgabe. In: Pflege aktuell, Heft 3, 159-162.

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