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Tech­nik­ein­satz

14 Einträge

„Über die Distanz verbunden“

Mit Videobotschaften herausforderndes Verhalten von Menschen mit Demenz meistern – Abschlussbericht

Autor*innen der Demenz Support gGmbH:
PDFBerichtErscheingungsjahr: 2024Berner, Renate; Rutenkröger, Anja (2024): Über die Distanz verbunden: Mit Videobotschaften herausforderndes Verhalten von Menschen mit Demenz meistern – Abschlussbericht. Ostfildern: Demenz Support Stuttgart gGmbH.
„Über die Distanz verbunden“

Dies ist der Abschlussbericht zum Projekt: „Mit Videobotschaften herausforderndes Verhalten von Menschen mit Demenz meistern“. Ziel des Projektes war es, Pflegende und Alltagsbegleitende im Umgang mit herausfordernden Verhaltensweisen zu unterstützen, indem An­ge­hö­ri­ge mittels Videobotschaften in simulierter Präsenz ein­be­zo­gen werden. Das Projekt wurde finanziert durch das Ministerium für Soziales, Gesundheit und Integration aus Landesmitteln, die der Landtag Baden-Württemberg beschlossen hat.


Ganz nah sein aus der Ferne

Autor*innen der Demenz Support gGmbH:
PDFArtikelErscheingungsjahr: 2024Berner, Renate; Rutenkröger, Anja (2024): Ganz nah sein aus der Ferne. In: Aktivieren 10(2): 12-15.
Ganz nah sein aus der Ferne

Das Projekt „Mit Videobotschaften herausforderndes Verhalten von Menschen mit Demenz meistern“ hat neue Möglichkeiten des Umgangs erprobt und für die Praxis zugänglich gemacht. Angehörige spielen dabei ein zentrale Rolle.


Über die Distanz verbunden

Mit Videobotschaften herausforderndes Verhalten von Menschen mit Demenz meistern

Autor*innen der Demenz Support gGmbH:
PDFArtikelErscheingungsjahr: 2024Berner, Renate (2024): Über die Distanz verbunden: Mit Videobotschaften herausforderndes Verhalten von Menschen mit Demenz meistern. In: alzheimeraktuell 2024(3): 28-29.In: alzheimeraktuell, Magazin der Alzheimer Gesellschaft Baden-Württemberg e. V.
Über die Distanz verbunden

Wie ist es Angehörigen möglich, aus der Distanz mit ihren Familienmitgliedern mit Demenz in Kontakt zu bleiben und dabei herausfordernde Verhaltensweisen positiv zu beeinflussen.


Neue Wege gehen

Mit Videobotschaften herausforderndes Verhalten von Menschen mit Demenz meistern

Autor*innen der Demenz Support gGmbH:
ArtikelErscheingungsjahr: 2023Rutenkröger, Anja; Berner, Renate (2023): Neue Wege gehen: Mit Videobotschaften herausforderndes Verhalten von Menschen mit Demenz meistern. In: ProAlter 55(3): 19-23.

Neue Wege gehen – mit diesem Vorhaben erprobt die Demenz Support Stuttgart gGmbH, wie mit Videobotschaften herausforderndes Verhalten von Menschen mit Demenz bewältigt werden kann. Angehörige können mit Videobotschaften - auch aus der Ferne in simulierter Präsenz – ganz nah bei ihren Nächsten mit Demenz sein und positiv auf herausforderndes Verhalten Einfluss nehmen. Im Rahmen einer Mixed-Methods-Studie erarbeiten Mitarbeitende und Angehörige gemeinsam Ideen für Videobotschaften, die Beobachtungen aus dem Pflegealltag und biografischen Hintergrundwissen berücksichtigen. Die Videobotschaften werden von den Angehörigen mit dem eigenen Smartphone aufgenommenen und von den Mitarbeitenden in Situationen gezeigt, in denen die Bewohner*innen z. B. teilnahmslos wirken, oder durch abwehrendes Verhalten eine Pflegesituation erschweren. Auf diese Weise können Angehörige einbezogen werden und durch die Videobotschaften eine Brücke zu den Menschen aufbauen. Die Studie ist finanziert durch das Ministerium für Soziales, Gesundheit und Integration aus Landesmitteln, die der Landtag Baden-Württemberg beschlossen hat. Die Laufzeit umfasst 23 Monate bis Ende 2023, weswegen im vorliegenden Artikel über Zwischenergebnisse berichtet wird.

Mediale Erinnerungen

Einsichten aus dem Projekt InterMem

Autor*innen der Demenz Support gGmbH:
ArtikelErscheingungsjahr: 2022Kreutzner, Gabriele (2022): Mediale Erinnerungen: Einsichten aus dem Projekt InterMem. In: pflegen: Demenz 3. Quartal 2022(64): 4-7.

Über Medien begreifen wir die Welt, kommen mit ihr und uns selbst in Kontakt, erleben wir die Wirklichkeit. Das gilt auch für Menschen mit Demenz. Projekt InterMem hat in dieser Hinsicht neue Wege aufgezeigt.

Technik: Hoffnungsträger für Menschen mit Demenz

Autor*innen der Demenz Support gGmbH:
ArtikelErscheingungsjahr: 2020Radzey, Beate; Fischer, Ulrike (2020): Technik: Hoffnungsträger für Menschen mit Demenz. In: Pflegezeitschrift 73 (9): 28-31.

Der Einsatz neuer Technologien wird als eine der wichtigsten Zukunftsstrategien gesehen, wenn es darum geht, die Chancen älterer Menschen für einen dauerhaften Verbleib in der eigenen Häuslichkeit zu erhöhen und Angehörige zu entlasten. Aktuell gibt es jedoch noch eine erhebliche Kluft zwischen den zur Verfügung stehenden technischen Möglichkeiten und deren tatsächlicher Nutzung durch die Betroffenen. Der Artikel bietet einen Überblick über die Einsatzmöglichkeiten von Technik speziell bei der Zielgruppe Menschen mit Demenz und unterbreitet Vorschläge dafür, was für eine erfolgreiche Implementierung erforderlich ist.

InterMem – Technikgestützte Biografiearbeit und Erinnerungspflege

Abschlussbericht

Autor*innen der Demenz Support gGmbH:
InfoBerichtErscheingungsjahr: 2019Radzey, Beate; Kreutzner, Gabriele; Berner, Renate (2019): InterMem – Technikgestützte Biografiearbeit und Erinnerungspflege. Abschlussbericht. Stuttgart: Demenz Support Stuttgart gGmbH.46 Seiten

Positionsbestimmung

Autor*innen der Demenz Support gGmbH:
PDFArtikelErscheingungsjahr: 2019Radzey, Beate; Fischer, Ulrike (2019): Positionsbestimmung. In: Altenpflege 44 (2): 52-55.S. 52-55erschienen in Altenpflege 2/2019, Vincentz Network, Hannover
Positionsbestimmung

Um Autonomie und Sicherheit von Menschen mit Demenz in Einklang zu bringen, kann der Einsatz von Ortungssystemen hilfreich sein Hierbei sind allerdings einige grundlegende Dinge zu beachten.


Technische Unterstützung bei Demenz – Fokus eigene Häuslichkeit – Produktkatalog

dess@work 4.3

PDFErscheingungsjahr: 2019139 SeitenUlrike Fischer, Beate Radzey, Christin Schmidt, Cordula Pflederer. Demenz Support Stuttgart gGmbH (Hrsg.)
Technische Unterstützung bei Demenz – Fokus eigene Häuslichkeit – Produktkatalog

Die Demenz Support hat einen Technikkatalog entwickelt. Er gibt Überblick über die vielfältigen technischen Lösungsmöglichkeiten, die es mittlerweile auf dem Markt zu kaufen oder zu mieten gibt.


Kommunen machen sich technikfit

Empfehlungen und Anregungen zur Förderung des Einsatzes technischer Hilfen im Alter

PDFErscheingungsjahr: 201738 Seiten

Pflegeroboter? Es kommt drauf an, was man draus macht!

Autor*innen der Demenz Support gGmbH:
ArtikelErscheingungsjahr: 2013Berner, Renate (2013): Pflegeroboter? Es kommt drauf an, was man draus macht! In: Demenz – Das Magazin(16): 11-13.

Wie fühlen sich maschinell, also von Robotern gepflegte Menschen? Erhellendes zu einem kontrovers und emotional diskutierten Thema.


Technische Unterstützung bei Demenz

Fokus eigene Häuslichkeit. dess@work_2

PDFBerichtErscheingungsjahr: 2013137 SeitenCordula Pflederer, Beate Radzey, Sibylle Heeg. Demenz Support Stuttgart (Hrsg.)
Technische Unterstützung bei Demenz

Die Evaluationsstudie untersucht die Eignung einfacher technischer Hilfsmittel für zu Hause lebende Menschen mit Demenz zur Verbesserung der Lebens- und Versorgungsqualität.


Technikeinsatz im Spannungsfeld von Ethik, Sicherheit und Autonomie.

Erscheingungsjahr: 2009Richard Pieper
Technikeinsatz im Spannungsfeld von Ethik, Sicherheit und Autonomie.

Veranstaltung Vortrag in Rahmen des 5. Gradmann Kolloquiums der Demenz Support Stuttgart, 20./21. November 2009, Stuttgart.


Technische Hilfen für mehr Autonomie

Erscheingungsjahr: 2009Peter Wißmann, Michael Ganß
Technische Hilfen für mehr Autonomie

Erschienen in: demenz Leben: Beilage zu demenz DAS MAGAZIN, 2009: Heft 2, S. 7-11.


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