25 Jahre Grad­mann Stif­tung - Fach­ver­an­stal­tung

25 Jahre Gradmann Stiftung

DOKUMENTATION der Fachtagung anlässlich des 25jährigen Bestehens der Erich und Liselotte Gradmann-Stiftung am 17./18. November 2016.

GMJ_2016_cover_590x238.jpg

DA LEBEN BLEIBEN, WO WIR HINGEHÖREN

Handeln vor Ort - Wohn- und Lebensräume für das Alter nachhaltig gestalten

Peter Wißmann, Demenz Support Stuttgart; den Vortrag finden sie hier


Quartiersentwicklung Stadt

Quartiersentwicklung in Stuttgart - viele kleine Schritte führen auch zum Ziel!

Alexander Gunsilius, Sozialplaner, Sozialamt der Landeshauptstadt Stuttgart; den Vortrag finden Sie hier.

Quartiersentwicklung in Ostfildern - was kleine Kommunen tun können

Aufgrund einer Erkrankung von Frau Gabriele Beck, Leitstelle für Ältere, Stadt Ostfildern, wurde der Vortrag dankenswerter Weise von Frau Susanne Volpp, Stadt Ostfildern gehalten.
Den von Gabriele Beck autorisierten Vortrag finden Sie hier.

"Papa Schulz und die Osterstraße" - Dokumentarfilm

Der Umweltplaner Jochen Hanisch (Bild) wurde mit dem Thema Demenz in der Person des Vaters seiner verstorbenen Frau konfrontiert. Aus der Verbindug zwischen persönlichem Kümmern und Beobachtungen zur physischen Umgebung als bedeutsame Größe für die Möglichkeiten und Grenzen eines Lebens mit Demenz in einem besonderen großstädtischen Ambiente in Hamburg enstand der Film "Papa Schulz und die Osterstraße". Produziert wurde er von k.film. Den Trailer zum Film können Sie hier einsehen.


Sozialraumentwicklung - Land

Ein Dorf macht sich demografie- und demenzfest.

Heribert Kleene, Bürgermeister, Gemeinde Vrees (Niedersachsen). Hier geht es zum Vortrag von Heribert Kleene

Wenn die Bürgerinnen und Bürger selbst aktiv werden - das Beispiel Ettenheim (Baden-Württemberg)

Margret Oelhoff, St. Josephshaus Förderverein e.V., Ettenheim. Frau Oelhoff hat uns dankenswerter Weise ihren Bericht zur Veröffentlichung überlassen, das Sie hier finden.

Bunt und vielfältig: Ansätze einer Guten Praxis im ländlichen Raum.

Teil 1: Gut Leben im Alter braucht tätigen Bürgergeist – Spurensuche in ländlichen Räumen. Gabriele Kreutzner.
Teil 2: Beispiel Schwäbisch Gmünd. Christina Kuhn.

Die Präsentation finden Sie hier


Was tun?

Weichenstellung 2030 - Wie kann/soll Wohnen mit Pflege aussehen? Statements von Experten, Praktikern und Planern

Angefragt, ausgewertet und zusammegestellt von Beate Radzey.


Pflegeheimbau

Bau und Konzeption von Pflegeheimen: Bewährtes, Kreatives und Absurdes.

Vortrag von Beate Radzey, Demenz Support Stuttgart.

Wie kann es gelingen? Nutzerorientierte Planung im Spannungsfeld von Anforderungen und Möglichkeiten.

Mit dieser Frage setzt sich Henning Volpp, GSP Stuttgart auseinander.


Wohngemeinschaften

So gelingt ein guter Start: Projektentwicklung von selbstverantworteten Wohngemeinschaften.

Hierüber berichten Christina Wißmann (Pflegestützpunkt) & Ina Friedmann (Sozialplanung), Sozialamt der Stadt Stuttgart.

So gelingt Kontinuität: Selbstverantwortete Wohngemeinschaften im langfristigen Betrieb.

Aus ihren langjährgen Erfahrungen aus und mit der Wohngemeinschaft WOGE (Freiburg) schöpft Martina Feulner, H wie Hauswirtschaft, Freiburg.

Ambulant betreute Wohngemeinschaften - auch ein Konzept für Träger?

Damit beschäftigt sich Frieder Stehle-Lukas, Nikolaus-Cusanus-Haus, Stuttgart.


Unterstützen Sie unsere Arbeit mit Ihrer Spende. Jede Spende trägt dazu bei, Entlastung und Hilfe zu bieten!

Spendenkonto:

Demenz Support Stuttgart gGmbH

Bank: Deutsche Bank AG

IBAN: 64600700700131235400

BIC: DEUTDESSXXX

Verwendungszweck Spende


Wir sind:
Logo Nationale Demenzstrategie
Ausgezeichnet von:
Logo EFID

Demenz Support Stuttgart ist eine Tochter der

Logo Gradmann-Stiftung